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Jungfernwziclis 16.
Palmenwachs 26.
Stearin 26.
Talg 27, 72.
lNaChs 15-18'; verseiftes 24, 25;
34. 72, 74, S7, 99. 102 Anm,
155, 173, 216.
Wachsfarbentechnik 15, 24.
Wachsöl 16.
Wachsölfarben 16, 21, 22, 40.
lrVachsölpartiltel, Wachspartikel
20, 22, 73.
Wachsöl-Schmelze 25.
Wachswandmalerei I5, 24.
Wachs-Zusatz 17, 18, 19, 23; hohe
Proportion desselb. 26 Anm., 73.
YVallrath 26.
Glasplatten, dünne 196.
Glühen, Glühung der Farbstoffe 84
(künstliche); theils künstliche, theils
natürliche (vulkanische) 159, 160.
Gummi arabicum 37, 199.
Gummi Traganth 37.
Gyps, grober von Volterra 186.
feiner, 1 Monat lang geschlälnmt
187, 188, 194.
Gyps- und Kreidegründe zum Oel-
einsaugen eine moderne Erfindung
178, 179, 182.
vermindern das Haftungsvermögen
der Farben 183; verursachen Abblät-
tern derMalerei, ibid. 191,41 ;werden
brüchig, wenn auf Leinwand gefer-
tigt 207, 208, 209, 210.
werden selber durch das einge-
sogyene Oel spröde, brüchig und
faulig 184; Firnissaufstrich ihnen
nicht schädlicher, als Oel 212 Anm.
sind zum Malen unbequem 216;
dem coloristischen Princip der Oel-
rnalerei zuwider 178, 179; verhin- {
dem nicht das Trübwerden der
Farben 214.
Gyps-undKreidegründe. Bestimmung
der (lyps- undKreidegründe bei den
Alten zum Oelaufsaugcn eine unhalt-
bare Hypothese 179-214.
Gyps-Leimgründe der älteren Schulen
auf Holztafeln (Panneelen).
waren dicker grundirt, als die der
späteren, des Glattschabens halber
180 (van Mander); 187, 188, 189
(Cennini).
Beschreibung des Yerfahrens der
Vergypsung bei Cennini 185-_I89.
waren nicht zum Einsaugen des
Oels der Farben bestimmt; der
Gypsgrund enthält schon sehr viel
Leim und wird nach Anfertigung
der sehr genauen Aufzeichnung,
vor dem Malen mit in gekochtem
Oel verriebenen Farben, um deren
Einziehen zu verhüten, nochmals
mit Leimwasser oder Eigelb und
Eiweiss überzogen. Cennini1S4, 189.
bei van Mzrncler folgt nach der
genauen Aufzeichnung auf den weis-
sen IKreide-Leimgrunrl eine durch-
scheinende Imprimitur (Primuersel)
aus Oelfarbe, auf die nach dem
Trocknen gemalt wird 180.
Gegen das Oeleinsaugen sprechende
Untersuchungen Eastlakäs 183.
Grosse Festigkeit der Gyps- und
Kreideleimgründe auf Tafeln bei
trockener Aufbewahrung. Gefahr
des Abblätterns bei rückwärtiger
Feuchtigkeit 190, 191.
Frühe Beispiele nur sehr dünner
Vergypsung der Holztafeln bei
daraufgetragenen weissen Oelfarbe-
gründen 192.
Gyps-Leim bei den späteren nur dünn
auf Tafeln, um die Holzfasern zu
füllen, dann Auftrag einer nicht ein-
saugenden Imprimitur aus Oelfarbe.
-FarbigeMalgründe,nicht einsaugend: