XVII
S I6. Bräunung, Vergilbung, Trübung und Erblinden des Coloriteg
durch fremde, in die Malerei eingemischte Materien
a. Feuchtigkeit und Staub. b. Metallische Trockenmittel.
c. Die weichen Harzbalsame. d. Die Gerinnsel
4 e. Terpentinöl
f. Olivenöl und andre nicht trocknende fette Oele
S 17- Optische Veränderungen durch splitterig gewordene Harz-
essenzlirnisse, oder durch Störung der Continuirlichkeit der
Farbenschicht und Oberfläche überhaupt
3 18. Sogenanntes Durchwuchsen dunkler Unterlagen
C4275?! Ü]. Welche Oeyarben sind dauerhaß? 77-
S I9. Allgemeines über Solidheit der Farbstoffe und die Stellung
der älteren, sowie neueren Malern zu ihren Farbenlieferanten
Schlämmen der Erdfaxben; Glühen derselben; Prüfung
auf Schönung mit Anilin und sonstigen leichtvergänglichen
Farbstoffen 83-
S 20. Maler erwerben im geeigneten Zubereiten der Farben zum
Malen mehr Erfahrung, als F arbenbereiter
S 21. Haupteigenschaften eines guten Malmaterials
S 22. Reine Oelfarben
S 23. Harzölfarben
S 24. Harzfarben oder I-larzessenzfarben .
S 25. Petroleumfarben .
S 26. Ein wahrhaft solides Malmaterial kann nur auf dem Weg
vernünftiger Malweise gefunden werden
S 27. Bereitung verschiedener l-larzfirnisse und Malbuttersorten
S 28. Mischung diverser Bindemittel
S 29 u. 30. Das Farbenreiben
Cajbüel IV. Beurtheilzeng einer Anzahl heute in Gebrauch stehender Oeyzzrbm
hinxiehllzkh ihrer Bextärzdigheil und der für sie geeigneten
Behandlzuzgrzvezlte . 138-
S 31. Man pflegt viel von Geheimmitteln der Alten zu reden
S 32. Bemerkungen.
A. Weisse Farben
B. Gelbe, graugelb e, grüngelbe und rothgelbeFarbenß- I3)
C. Dunkel-Orange, oder gelbbraune, rothbraune und dunkel-
braune Farben (14-21)
D. Rothe Farben (22-26)
E. Grüne Farben (27-33)
F. Blaue Farben (34-39)
G. Schwarze Pigmente (40-44.)
Schlussbemerkung
0415176! V. Die Malgründe der Oelmalerei 173-
S 33. Der Weisse Malgrund
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75V
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.137
77
ss.
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177
.217
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