a. Die weisse Tafel . . .
b. Die schwarze Tafel .
S 20. Unterscheidung derLichtcharaktere derweissenvon denLicht-
Charakteren der schwarzen Tafel, oder Durchleuchtung und
Beleuchtung; Unterscheidung der tiefklaren und farbensatten
Schattencharaktere der weissen Tafel von den opaken und
grauen der schwarzen
Beispiele praktischer Anwendung
S 21. Licht- und Schattenmodellirung opaker Körper
S 22. Aufzeichnung des Gegenstandes auf den Malgrund
Säuberung und Entfettung des Malgrundes
Verschiedene Arten des Durchpausens
Die Aufzeichnung mit dem Pinsel
S 23. Einfarbig abschattirende Klaruntertuschung und einfarbig
lichthöhende Grauuntermalung des Haupt, Licht- und
Schatteneffektes und der Modellation der Haupt-Körper-
formen
a. Die Klaruntermalung
b. Die halb und ganz deckende graue Aufhellung
S 24. Die halb und ganz deckende loccalfarbige Modellirung
S 25. Schlusslasuren
a. Zartlasur
b. Volllager .
S 26. Die Lichtfarbe und blauende trübe Medien
S 27. Langes Verfahren auf dunkleren und farbigen Malgründen
S 28. Die abgekürzten Arten des Malverfahrens
1. Abgekürztes Verfahren der Farbenverleihung, direct
auf der ersten Klaruntertuschung
2. Abgekürzte Verfahrungsarten auf einfarbig grauen und
andersfarbigen dunkleren Malgründen
3. Abgekürzte Verfahrungsarten auf neutralweissen, gelb-
lich weissen, röthlichweissen, silbergrauen und andren
sehr hellen Malgriinden
S 29. Benützung der einander auslöschenden Farben
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