Volltext: Die optischen Besonderheiten der Oelmalerei (Theil 1)

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S I0. Farben durch Absorption (Fortsetzung). Intensive Farben. 
Intensitätsgrade der Absorption und nach denselben bemessene 
Helligkeit der Localfarben, zum Unterschied von den Hellig- 
keitsgraden, welche die Farben der absoluten Menge und der 
Intensität der Beleuchtung verdanken, von der sie herrühren; 
oder qualitative und quantitative Lichtreflexion    39 
S II. Farben durch Absorption (Fortsetzung). Einfluss sehr heller 
Beleuchtung. Farbige Beleuchtung durch veränderte Mengungs- 
Verhältnisse des Sonnenlichts. Farbige Flammen. Farbige 
Reflexe und Verhalten von Weiss, Grau und Schwarz hiezu 45 
S 12. Mischfarben durch Subtraktion und Mischung durch Addition 45 
S 13. Subjective Licht- und Farbenempfmdungen  .   52 
Capilrl IIÄ Die Malerfarben in ihrer Anwendung zur Pastellmalerei und 
den Hauptarten der Wasserfarbenrnalerei. Optische und 
mechanische Eigenschaften der Malerfarben und deren Ans- 
niitzung            59-7t 
S 14. Die Farbstoffe in trockenem Zustande E      St 
S 15. Optische Einwirkungen der Binde- und Lösungsmittel der 
 Wasserfarben. Vergleich mit den trocknen Kreiden und Pastell- 
farben. Verstärkung des Princips der Subtraktion neben dem 
der Addition und Hinzutreten schwacher Unterschiedsgrade 
quantitativer zur qualitativen Lichtreflexion.     6 
i. Pastell .           6 
2. Frescomalerei          61 
3. Tempera- oder al Secco-Malerei      7: 
4. Aquarell            7_ 
Capilel IV. Die Oelmalerrz".          77-161 
Die Binde- und Verdiinnungsmittel der Oelfarben. Optische 
undrnechanische Eigenschaften derselben und deren Wirkungen 
atif die Pigmente           7 
S I6. Oelfarben sind dunkler und durchscheinender, als die ent- 
sprechenden Pigmente der Wasserfarbenmalerei und behalten 
dies Aussehen nach dem Trocknen bei      7 
S I7. Oelmalerei verfügt in ihren Farben über energischere Unter- 
schiede deckender und durchsichtiger, stumpfer und intensiv- 
farbiger Charaktere, über einen grösseren Lichtnmfang, als 
Wasserfarbenmalerei und über qualitative und quantitative 
lichtabsorption und -Reßexion zugleich      7 
S 18. Die Oelmalerei stellt in Folge des energischer-eh Unterschiedes 
ihrer Deck- und Lasurfarben und wegen des grösseren Licht- 
umfanges ihrer Palette Licht und Schatten der Solidkörper 
besser dar, als Wasserfarbenmalerei       3 
S I9. Dehnbarkeit der quantitativen Lichtrefiexion und Absorption 
der Oelfarben vermöge verschiedenerlei Dicke der Schichtung. 
Continuirlichkeit der Abstufung der Lichtstärke, ermöglicht 
durch die mechanische Geschmeidigkeit und Dehnbarkeit der 
Binde- und Verdiinnungsmittel.  Prüfung dieser Erschei- 
nungen auflichtabsorbirendem, dunklem undlichtreflektirendem 
hellem Untergrund, ermöglicht durch die mechanische Eigen- 
schaft des Festtrocknens der Bindemittel      8
	        
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