UUI IUUIIUUII uauu WUIlI llllllLUUI ZU. äXULLUII. ÄJIUB 15b ülllULl VUJ. UUII-
haft für das Gleichgewicht der Palette.
Die Gröfse der Palette
richtet sich nach der Gröfse des
Gemäldes. Zu gröfseren Gemäl-
den bedient man sich auch grö-
fserer Paletten, zu kleinen klei- X
nerer. Die gewöhnlich und am "t
meisten gebrauchten haben etwa
35 bis 38 cm. im grofsen Durch-
messer, 26 bis 28 cm. im kleinen. I?
Die Dicke des Holzes mufs [r
an der Basis, also rechts nach (i!
unten und um das Loch herum,
durch welches der Daumen ge-
steckt wird, am stärksten sein,
reichlich 4 mm. Diese Dicke Xi
vermindert sich allmählich bis an
den äufsern Rand in seinem gan-
zen Umfange, namentlich links "N
oben, wo die Palette kaum halb k
so dick sein darf. j
Das Loch für den Dau- Ä
men der linken Hand befindet
sich mehr nach rechts aber unge- ß
fahr in der Mitte der Palette,
so dafs sie im Gleichgewicht
auf der Hand ruht. Dieses
Loch mufs ungefähr 33 mm.
vom Rande der Palette entfernt,
im gröfsten Durchmesser 42 mm. und im kleinen Duchmesser
32 .bis 34 mm. weit sein, so dal's der Daumen in keiner "Weise
beengt und gedrückt darin ist. Zur Rechten des Loches, da wo
sich der Daumen auf die Palette legt, schrägt und rundet man es
ab, damit die scharfe Kante der Breite des Holzes nicht schneidet
und eben dieses macht man auf der entgegengesetzten Seite aber
unten an der Palette der oberen Abrundung gegenüber, und in