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Siebzehnter Abschnitt.
Von
den Haarpinseln.
indessen auch einige derselben schwärzlicher als andere. Diese
Pinsel sind teuer, Weil der Nlarderpelz es ist, indessen sind sie
vorzugsweise zu empfehlen, mehr als Fisch- und Ichneumonpinsel.
Man findet sie in 12 verschiedenen Gröfsen vorrätig.
Aufser den rund gebundenen giebt es flach oder glatt gefafste,
ebenso in so viel Gröfsen, wie die runden. Die kleineren von
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diesen müssen ebenfalls immer eine ordentliche und gute Spitze
machen, die gröfseren können das allerdings nicht, aber nafs
gemacht und ausgedrückt dürfen sie sich ebenfalls nicht in
einzelne Partieen spalten oder "einzelne Haare abstehen lassen.
Auch diese sind in 12 verschiedenen Gröfsen vorhanden, doch
giebt es hiervon auch gröfsere Formate von 9 bis 18 mm
Breite.
Die Stiele der Pinsel müssen wenigstens 35 bis 38 cm
lang sein; mit zu kurzen Pinselstielen malt es sich schlecht und
unbequem. Um den Pinsel gut und frei zu führen, mufs die
Hand ungefähr 5 bis 10 cm und sogar noch weiter vom Gemälde
entfernt sein können.