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Sechzchntcr Abschnitt.
und
Die Werkstatt
Einrichtung.
ihre
im Quadrat, auf Welchen das Modell gestellt oder gesetzt werden
kann. Dann kann der Maler stehend, sitzend sich um so leichter
die passende Augenhöhe wählen.
Aus dem Vorangegangenen kann man leicht entnehmen, (lafs
für die Höhe der Werkstatt mindestens 3,50 m. erforderlich,
4,25 m. ausreichend und noch mehr sehr
wünschenswert sind.
Hlirljhljljli" Alle die Angaben uber (llG verschie-
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in dieser Beziehung notwendig, was wün-
schenswert ist. Überall fast mufs man sich mit Räumen be-
helfen, die man vorfindet und selbst wenn diese ausdrück-
lich zu Ateliers gebaut sind, entsprechen sie doch selten
allen Anforderungen. Nach den obigen Mitteilungen ist ein
jeder in den Stand gesetzt, beurteilen zu können, ob der Raum
brauchbar für eine Malerwerkstatt ist oder nicht.
Die Angaben vorher bezweckten eine möglichst gute Einrich-
tung hierfür. Manches aber kann ohne Nachteil doch auch anders
sein. S0 (larf der Raum links
1 vom Fenster viel geringer sein, im
Notfall ganz gering. Fehlt der
Raum rechts vom Fenster, so ist
das viel störender und kann nur
annähernd durch die Tiefe (Breite)
des Raums bei genügend grofsem
l Fenster ersetzt werden. Die
thatsiichlichen Mafse aber wer-
den, selbst wenn man das Atelier neu baut, durch die Gröfse der
Gemälde, die darin gemalt werden sollen, bestimmt.
Über die Höhe ist vorher ebenfalls das notwendige bemerkt.
Das seitliche Licht ist um so schöner, je mehr es von oben her
kommt. Die Beleuchtung in einem Raum unmittelbar unter dem
Dache kann in dieser Beziehung leicht verbessert werden. In der
Breite des Fensters wird ein weit hineinreichendei- Ausschnitt aus