Volltext: P. L. Bouviers Handbuch der Ölmalerei für Künstler und Kunstfreunde

Seite 
Neunzehnter 
Abschnitt. 
der Staffelei  
Von 
371 
Die 
Die 
Die 
einfachste StaiTelei      
Staffelei mit der Stellschraube. 
Staffelei mit der Feder und den 
Zuhneinschnitten 
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372 
373 
Die neue Staffelei 
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Von den Stützen für Arm und Hand         
Der einfache Malstock, so wie er allgemein gebraucht wird. 
Eine festere Stütze für den Arm und die Hand      
379 
379 
380 
Zwanzigster 
Abschnitt. 
Von Leinwand, hölzernen Tafeln, Pappen, Papieren, um dar- 
auf zu malen und von der Grundierung derselben    
Von der Wahl der besten Leinwand zum Nlalen      
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Pappen und Papiere  
auf die neue, rohe 
Von der notwendigen Beschaifenheit der Pancele, 
Verfahren die Grundierung von Ölfarbe 
Leinwand zu bringen       
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Die Leinwand wird zuerst mit Leim getränkt .  .    . . 
Gut geriebene, dicke Ölfarbe wird mit einer grofsen Klinge gleiclnnafsig 
über die Leinwand ausgebreitet  .  .  . .      
Zum Bleiweifs der Grundierung ist nur Leinül oder Nufsöl zu nehmen. 
Niemals etwas anderes. (Ein ganz geringer Zusatz von Honig und 
Wachs erhält sie sehr geschmeidig)   . . . . .    
Zur Milderung des grellen Weil's kann man ein wenig lichten Ocker, roten 
Ocker und ganz weniges Schwarz zusetzen .        
Eine Grundierung ohne Öl  . .          
Von den grofsen Vorteilen einer solchen Grundierung mit Kleister und 
'l'h0nerde und von der geringen, allein damit verbundenen Unbequem- 
 
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Besondere Vorteile dieser Grundierung, wenn man a la prima malen will 
Verfahren mit Thonerde und Kleister zu grundieren.    
Man darf nicht zu viel Farbe mit einem Male nehmen, und mufs diese 
sehr schnell auftragen und nicht zwei Mal über dieselbe Stelle kommen 
Auf Leinwand tragt man diese Grundierung mehrfach , auf Pappe und Pa- 
pier nur einmal, höchstens zweimal auf          
Notwendige Eigenschaften einer gut grundierten Leinwand.     
Wie grundierte Leinwand aufzurollen und zu verpacken ist     
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