den Bodenverhältnissen,
lichkeiten eines Landes
S0
wie
den
sonstigen
Eigentüm-
Seite
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Schilderungen
der
Schweiz
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III.
Die
Werkstatt.
Malergerätsclumften,
Firnis.
Sechzehnter
Abschnitt.
Die Werkstatt und ihre Einrichtung
Licht, Beleuchtung. .
Die Beleuchtung mufs 1. von Norden kommen
Anmerkung. Retlexlicht; leuchtender Wolken kann mitunter
sehr
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malerische Wirkungen hervorbringen. 328
Die Beleuchtung mufs 2. von einem Fenster kommen 328
Das Licht mufs etwas von oben her kommen . 328
Punkt 1 und 2 sind nur durch bauliche Einrichtungen, Punkt 3 durch
Vorhängen des Fensters mit dunkehn, festem Zeug herzustellen 329
Gröfse, Verhältnis . . . 329
Die notwendige Gröfse der Werkstatt . 329
Wo das Modell und wie der Maler seinen Platz nehmen mufs . 329
Danach ist eine Lange der Fensterwamd von 4 bis 5 m und eine ähnliche
Tiefe des Zimmers eigentlich notwendig . . 330
Bei ganzen Figuren mufs der Maler weiter vom Modell zurücktreten
Der Modellt-isch . . 332
Die Höhe der Werkstatt mufs wenigstens 3,50 m betragen, viel mehr
aber ist wünschenswert . . . . . . 332
Der Raum links vom Fenster kann ohne Nachteil viel geringer als der
reehxts davon sein . . . . 332
Verbesserung der Beleuchtung durch Erhöhung auch nur des Fensters
über das Dach hinauf, oder in das Dach hinein verlängert . . 333
Sonst passende Räume im Dach lassen sich gut in eine Malerwerkstatt
umwandeln . . . . . . 334
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