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dert werden bis auf ein Paar Lichttöne, die zu mischen fast immer
ratsam bleiben wird 171
Alle Ratschläge und Vorschriften in diesem Buch ergänzen
sich gegenseitig 173
Zu den Änderungen der Töne mit dem Pinsel mufs die Farbe von den
Farbenhaufchen stets vom Rande derselben weggenommen werden. 173
Wann und wie die Palette zu reinigen ist 173
Das Arbeiten an der Staffelei 174
Berichtigung der Umrisse mit dem Pinsel 174
Die Schatten müssen zuerst in Beziehung auf den Grad der
Dunkelheit angetuscht werden. 175
Die Malerei selbst beginnt mit dem Auftragen der Lichttönc 176
Danach die daranliegenden, nächsten Halbtöne 176
Die hellen Halbtöne müssen mit den Lichttönen ein Ganzes bilden 177
Von den Halbtönen geht man durch die Übergangstöne in die Schatten 177
In der Untermalung soll nur die Wirkung im allgemeinen wiedergegeben
und erstrebt werden . 178
Behandlung der Töne und Farben 179
Man mischt die Töne mit dem Pinsel auf der Palette und trägt sie dann
auf das Bild auf . . 180
Ein Beispiel für Abstufung der Töne 180
Die Schatten mit den Reiiexen . 183
Von den Haaren . 184
Die Schatten und Glanzlichter wirken starker bei den Haaren, weil sie
glatte (polierte) Körper sind . 184
Behandlung der Haare 185
Verbindung der einzelnen Töne in der Malerei 186
Erst zuletzt darf man hierbei, aber nur sparsam, den Vertreiber gebrauchen 188
Die letzten Pinselstriche und Drucker zur Vollendung der
Untermalung. 188
Zuerst die hellsten Lichter, meist Glanzlichter; (lann die tiefsten Drucker 189
Einige gute "Lehren speziell für Anfänger. Das Weil's der Augen 190
Das Glanzlicht auf der Pupille . 190
Augenwimpern und andere Dunkelheiten dürfen nie zu gleichmäßig dun-
kel und hart gemalt werden . _ 191
Einteilung der Zeit, welche zur Untermalung eines Kopfes
notwendig ist _ 19g
Die Untermalung der Beiwerke, namentlich auch des Hintergrundes 194
Vorsichtsmafsregeln beim Trocknen eines Gemäldes 197
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