Töne zur Übermalung des Fleisches.
Die
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Zll
oder Weniger Weil's vermischt, sind zu
im Licht zu gebrauchen.
Man reinige die Glastafel etwas.
Lokaltönen
für
das
Fleisch
Reihe.
Fünfte
1) Ein Teil von der Mischung 5': Nr. 1 aus der vierten Reihe,
Zu dem man noch die Hälfte hellgelben Ocker hinzusetzt
2) Ebendieselbe mit der Hälfte Weil's. 3) Ebendieselbe mit
vielem Weifs.
Diese drei Töne sind
tieen gedacht, welche am
Partieen unter dem Munde,
etc. Bei sehr leuchtenden
im Lichte für diejenigen Fleischpar-
meisten gelblich sind, wie z. B. die
ein Teil des Halses und der Schultern
und brillanten Koloriten würde man
statt
des
Ockers
Zll
demselben
Jaune
brillant
nehmen.
Man drehe die
Stelle zum Mischen.
Glastafel
etwas
links ,
und
nehme
eine
reine
Sechste Reihe.
1) Reiner hellroter Ocker Nr. 8 k. 2) Desgleichen mit der
Hälfte Weil's. 3) Desgleichen mit vielem Weil's.
Diese drei Töne dienen zur Nachahmung eines weniger bril-
lanten und wärmeren Rosa.
Man
reinige
die
Glastafel
wegen
des
Weil's.
Siebente Reihe.
1) Dunkler Lack Nr. 12 und reiner roter Ocker k. 2) Des-
gleichen mit der Hälfte Weifs. 3) Desgleichen mit vielem Weil's.
Für das etwas violettliehe Rot einiger Partieen der Lippen,
Nasenlöeher, Ohren und bisweilen auch der Wangen und Nase.
Man reinige die Glastafel wegen des Weil's.
Mit Koba1t1)und Blauschwarz
gebrochene Töne, für zurückweichende Partieen
Stellen, wo die Haut sehr dünn und fein ist.
und
Achte Reihe.
1) Dunkler Lack Nr. 12, ebenso viel hellroter Ocker und die
Hälfte Kobalt Nr. 20 i; für die entschieden violetten Töne der
1) Bouvier hat allerdings überall statt des Kobalt den ächten {Jltramarin
angesetzt. Heut wird sich schwerlich jemand dieser kostbaren Farbe dazu be-
dienen. Die Angabe der Mischungen aber ist genau die seinige.
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