Inhalts-Verzeichnis.
XV
Seite
Wie man das Vorhergende und diese Reihen der Töne verwenden und be-
nutzen soll. . . . 144
Bouviers Mischung der Töne zur Übermalung des Fleisches 144
Die hierzu gebrauchten reinen Farben . . . 145
Die reinen Lichttöne . . . . 146
Mit Kobalt und Blauschwarz gebrochene Töne für zurückwei-
chende Partieen und Stellen, wo die Haut sehr dünn ist 147
Für die wirklichen Schatten, unter welche kein Weil's kommt 149
Für die Reiiexe ohne Weifs . . ; . 150
Dunkelbraune Farben ohne Weil's . . . 150
Vom Gesetz der Farbe. . . . 152
Die Farbe erscheint verändert: l) durch die Art der Beleuchtung . . 152
2) durch die Modellierungen der Form . . 153
Durch den Gegensatz komplementärer Farben 155
I. Das reine Licht ist am brillantesten, der Halbton gebrochener, der
Übergangston kalt, die Schatten warm . 156
IT. Schöne Farbenwirkungen werden durch kontrastierende (gewisser-
mafsen komplementäre) Farbentöne hervorgebracht. . 157
Übersicht . . . 158
Elfter
Abschnitt.
Die Untermalung . 160
Es ist ratsam erst einiges zu kopieren, bevor man nach der Natur malt 160
Vorbereitung, Wahl des Modells 160
Die Beleuchtung und Ansicht desselben 161
Die Aufzeichnung mit Kohle oder Kreide, nicht mit Bleistift. 161
Das Durchzeichnen (Kalkieren) I. durch Färben der Rückseite und
Durchdrücken der Konture mit einer Radiernadel . . 161
II. durch ein besonderes unter die Zeichnung gebreitetes Pauspapier 163
Wie eine auf Maltuch gemachte Zeichnung zu fixieren ist. Anmer-
Die Palette. Die für die Untermalung aufzusetzenden, reinen Farben.
Nach ihrer Quantität . . . . . . . 164
und Reihenfolge. Abbildung . . . 165
Das Aufsetzen einer für jede Individualität besonderen und charakteristi-
schen Palette . . . . . . . . . 166
Die Reihe der aufeinander folgenden charakteristischen Töne . 169
Die Reihe dieser 10 Töne kann bei fortschreitender Erfahrung vermin-