Vorrede.
"Deshalb
ist
aussär
der
Versetzung
der
bisher
sechsten
Lection
hinter
die
bisher,
neunzehnte,
WO
sie
in
That
der
hin-
gehört
und"
dem
Buche
dadurch
eine
klarere
Uebersichtlichkeit
gewährt a
HUSSGY
der
Weglassung
einiger
weniger
nicht
ZLlT
Sache
gehöriger
oder
entschieden
irrthümlicher,
upd
für
sich noch dazu unbedeutender Bemerkungen nichts am Texte
des Originals bei der Uebersetzung geändert. Dagegen er-
schienen einige" Einschaltungen wnnschenswerth, theils um die
Brauchbarkeit
des
VOT
länger
als
dreissig
Jahren
geschriebenen
Buches zu" den bestehenden Einrichtungen unserer Tage wieder
herzustellen, theils um bei einer viel allgemeiner verbreiteten
und vorgerückten Kunsterkenntniss und Verständniss, gegen die
jener Zeit der Ilerausgabe, viele Bathschläge Bouviefs durch
eine
Ergänzung 2
durch
eine
andere
Beleuchtung
und
Betrach-
tungsweise
wie sie es
auch heute
verdienen.
noch allgemeiner nutzbar zu machen,
S0 die Zusätze zur ersten, zur neun-
zehntenefieditieiniiifiaplh. Alle diese Zusätze, grosse wie kleine
sind übrigens mit einem E. unterzeichnet, dadurch kenntlich ge-
macht und vom Originaltext unterschieden. Sie haben sich
selbstverständlich
in
den
Grenzen
dieses
Buches
gehalten,
eines
praktischen
Handbuches
für
die
Oelmalerei.
In den Einrichtungen des Buches sind viele Verbesserungen
vorgenommen, die seine Nutzbarkeit vermehren und verallge-
meinern müssen. S0, die Eintheilung in drei Hauptabschnitte,
die Bezeichnung des Inhalts über den Seiten, das ausführliche
Inhaltsvefzeiehlmiss, auf das Bouvier in
gaben seines Buches ein grosses Gewicht
der Kupfertafeln u. a. m.
den
legt,
späteren Aus-
die Erklärung
Es
schien
in
vielen
Beziehungen
wünschenswerth ,
einen
Anhang
über
Restauration
'alter
Bilder
beizubehalten,
deshalb