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Kupfertafeln.
Erklärung der
Tafel I.
beim Reinigen der Tischplatte oben durch dieselbe die Unreinigkeiten ent-
fernen zu können. (Hierzu vergleiche man diesen Rand auf der Tafel lI.)
H Einschnitte, welche in den starken Querleisten bb (s. Tafel II.) unter der
Tischplatte rechts und links angebracht sind. Diese Vertiefungen sind
eingeschnitten, um die Stütze T, welche die Tischplatte tragt, wenn sie
aufgerichtet ist, aufzunehmen.
Figur T zeigt diese Stütze im Kleinen. Diese Stütze T, welche ein
Ganzes bildet, ist den beiden Stützen N X vorzuziehen, die einzeln und unbe-
quemer aufzurichten sind.
1 kleiner eiserner Bolzen, den man in die, zu diesem Zwecke in die En-
digungen der Stütze T, die Einschnitte H der Querleisten und einen
Theil der Dicke der Tischplatte D gemachten Löcher steckt. Diese
Bolzen verbinden die verschiedenen Theile zu einem festen Ganzen, wenn
man den Tisch aufgerichtet hat, um darauf zu reiben.
K unteres Ende der Stütze T. Dies ist in das aus hartem Holze gemachte,
am Fussboden befestigte Stück M eingepasst. Auch hier steckt man den
Bolzen I ein, wie oben.
L Kettchen, welche die eisernen Bolzen halten, um sie immer zur Hand zu
haben. Diese Kettchen der Bolzen sind oben an der Stütze T befestigt,
unten durch einen Nagel am Fussboden.
4M zwei Stücke aus hartem Holze mit Einschnitten, um den unteren Theil
der Stütze T einzulassen. Diese Stücke sind fest auf dem Fussboden an-
geschraubt, an der dazu geeigneten Stelle, so dass der Tisch, wenn er auf-
gerichtet ist, vollkommen horizontal stehen muss. A.
NX Gestalt und Verhältniss der beiden einzelnen Streben, welche die Tisch-
platte D, wenn man sie aufgehoben hat, stützen. Ich wiederhole aber die
Empfehlung für den Gebrauch der Stütze T, die aus vier einzelnen
Stücken besteht, welche ein Ganzes bilden.
Die oberen Endigungen der einen wie der anderen Stütze, T oder N X,
müssen abgeschrägt sein, um in die schrägen Einschnitte der Stücke H unter
der Tischplatte zu passen.
Kleine
Figur
der
Stütze
Diese Verbindung, die als (iestell für die Tischplatte D dient, schien mir
bequemer als die einzelnen Stützen N X. Sie ist fester und leichter einzu-
setzen, da sie durch die Verbindung der beiden Streben N durch die Quer-
hölzer VV ein einziges Stück geworden ist.
Uebrigens hält man Grösse und Dicke der beiden Streben N des Ge-
stelles 1' so wie die der einzelnen Stützen N X.
Die
beiden
Querhölzer
IIIÜSSOII
VV
diä
beiden
Nin
Streben
der n0th-'