Volltext: Handbuch der Oelmalerei für Künstler und Kunstfreunde

XXVIII 
Inhalts  
-Verzeichniss. 
Neue Armstütze, auf welche man bei Ausführung sehr kleiner Details 
nöthigenfalls auch den Ellbogen legen kann     ;      
Construction des beweglichen Stückes hierbei          . 
Eine andere Art, die rechte Hand vermittelst der Rüeklehne eines Stuhls, 
die den Arm trägt, aufzulegen                
Seite 
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Lection XXVII. 
Von Leinwand, Pappe, hölzernen Tafeln und anderem Material, dessen 
man sich bedient, um darauf zu malen             
Von dem portativen Malkasten, dessen man sich beim Malen landschaft- 
licher Studien im Freien bedient (Anmerkung 1)         
Von der Wahl der zum Malen besten Leinwand, ihren Eigenschaften und 
dem Grade ihrer Feinheit                 
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L e ctio n XXVIII. 
Von der Einrichtung der Blendrahmen mit Keilen, die zum Aufspannen 
der Leinwand zum Malen gebraucht werden   .        
Die Rahmen werden aus weichem Holze, etwa Tannenholze gemacht. Von 
der zu ihrer Grösse passenden Dicke des Holzes         
Die Keile werden von hartem Holze gemacht und überall angebracht, wo 
ein Winkel oder Querholz ist   I.             
Die Keile werden mit Vorsicht, nur nach und nach eingeschlagen und 
zwar überall gleichmässig             . .  . 
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Lection 
XXIX. 
Verfahren, um die Leinwand nach dem Masse des Blendrahmens zuzu- 
schneiden, sie mag grundirt sein oder nicht      .     
Wie grundirte Leinwand aufzurollen ist             
Um Leinwand auf einen Rahmen spannen zu können, muss ein über- 
"schiessender Rand für das Anuageln an allen Seiten überstehen   
Wie man die Leinwand um einen Rahmen herum annagelt, so dass sie 
gleichmässig und zwar nach dem Faden angezogen und gespannt wird 
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Lection XXX. 
Wie bereits grundirte und aufgespannte Leinwand mit Bimstein abge- 
 
Wie hierzu der Bimstein hergerichtet wird       .     
Verfahren, die Grundirung von Oelfarbe auf neue rohe Leinwand zu 
bringen, und von dem Grade der Feinheit dieser Leinwand, nach 
Massgabe dessen, was. man malen will             
Von der grossen Klinge, mit welcher man die Grundirnng aufträgt und 
gleichmässig über die Leinwand ausbreitet           
Zu der Farbe der Grundirung soll man niemals weder Terpentinessenz 
noch Wasser, noch irgend ein anderes Ingredienz hinzufügen, ausser 
Leinöl oder Nussöl, was ich anrathe    .   . .     
Schliesslich vom Ton der Farbe der Grundirung, den ich empfehle    
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