der Töne.
Reihenfolge
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sollte, so muss man
braunen und grauen
Man reinige die
von Neuem aus der Blase drücken,
_Fa,rben daraus zu mischen.
Glastafel.
11111
die
Einundzvganzigste
Reihe.
Reines Schwarz "k (zu welchem man erst beim Gebrauch
selbst Trockenöl hinzusetzt); zum allgemeinen Ge-
brauch, sowie auch, um damit einen Theil der Ge-
wänder und Nebenwerke von schwarzer Farbe zu
malen, die unmittelbar den Rand der Fleischfarbe
berühren.
Ebendasselbe mit der Hälfte Weiss; ebendazu.
Ebendasselbe mit vielem Weiss; für die grauen Schatten
der Wäsche.
Ebendasselbe mit so vielem Weiss, dass dieses gleich-
sam nur abgedämpft ist; für diejenigen Theile der
Wäsche, die nicht ganz weiss sind, oder, um es mit
anderen grauen Färben zu vermischen.
Reihe;
Zweiundzwanzigste
für
die
Wäsche und Hintergründe.
Schwarz ,
dunkler
ein Drittheil
Ocker.
Weiss,
und
etwas
rother
und
2) Ebendasselbe mit etwas mehr Zusatz von dunklem und
rothem Ocker.
Diese beiden warmen grauen Farben dienen zu den dunklen
Schatten oder den Reflexen der Wäsche, indem man nach Ge-
fallen den Ton modiiicirt. Sie dienen auch noch iüi- die Schat-
ten des Weissen im Auge, und besonders, um die Partnhieen des
Grundes damit zu malen, die unmittelbar an die Fleisohfarben
V01]
dunklem
und
grenzlfiaililreddje Hintergründe mache man diese Reihe in gehöriger
Menge.
Für die Haarparthieen, welche das Flelsch unlmdtliiellälilliegä-
rühren, gebe ich keine besondere Farbe an (Ob es 910 Parthieen
terdings erforderlich ist, wie bei de!" Ülltermelung d1ese l Eher
mit einander zu verbinden, und mit 4er Fleläcllfarbe iudä e
Zeit zu malen, damit sie nicht hart elllsßhüelden): W61 1b On '