Reihenfolge der Töne.
229
dem
zusetzt, aber dieses. muss mit d
lälassgabe des Bedürfnisses l).
Man verändere die Stelle auf
Pinsel
geschehen,
je
nach
der
Glastafel.
Siebzehnte Reihe
(ohne Weiss).
dem
Ocker mit
dritten
Theile
des
dritten
Theils
VOll
Braunroth oder hellrother Ocker mit
Blauschwarz
Ebeudasselbe mit dem Zusatz des i
dunklem Ocker k.
Ebendasselbe mit Zusatz des dritten
und darüber
Theils
Neapelgelb
Man nimmt zu den ursprünglichen Farben mehr oder weniger
von diesen drei F arben, je nachdem man für nothwendig hält, den
Ton zu verändern, entweder mehr oder weniger röthlieh, gelblich
oder violetter, denn Alles läuft auf diese drei Farben hinaus,
Roth, Gelb, Blauschwarz.
Man reinige die Glastafel.
Dunkelbraune
Farben,
ohne
Weiss.
Achtzehnte Reihe.
Duiikelrother Ocker, ein Viertel dunkler Ocker und ein
Drittel Blauschwarz i Nr. 33, und ein Pünktchen
Schmalte i? für die grossen dunklen Schattenmassen.
Man kann diese drei Töne nach Belieben modificiren,
Man
wie folgt.
Ebenderselbe mit etwas mehr dunklem Ocker 9-4; für die
mehf braunen und nicht so starken Parthieen.
Ebenderselbe mit Zusatz von einigeln Neapelgelb 1';
für die noch weniger dunklen Parthieen.
wechsele mit der Stelle.
1) ES giebt sogar Idälle, wo einige Reflexe, die durch die sehr grosse
Nahe eines blauen, grünen, rosenfarbenen, gelben, rothen etc. Gewandes ver-
ursacht werden, von der Localfarbe des Gegenstandes, der den Reüex verur-
saßlft, Soviel annehmen, dass man sich genöthigt sieht, in diese Mischung eine
gewlf-Se Quantität von der Farbe des Gewandes selbst einzumischen, und sie
damlt bis auf den Punkt zu verschmelzen, als sie uns in der Natur oder an
dem Modell noch bemerkbar scheint. Indessen sind es seltene Falle.