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Lection.
Achtzehnte
Uebermalung.
Zinnober;
weilen sogaf ein Atom Chinesischen
wegen des Weiss.
Man verändere die Stelle.
aber keine Schmalte
Vierzehnte Reihe.
1) Blauschwarz i, ebenso viel gelber Ocker, mit Zusatz
von ausserst wenig Schmalte
2) Dasselbe mit der Hälfte Weiss.
3) Dasselbe mit vielem Weiss.
Reines Grün, um davon nach Bedürfniss zu nehmen, wenn
man einen Ton, den manzu roth angelegt hat, modiiiciren will.
Die beiden letzteren bedürfen keiner Schmalte.
Man reinige die Glastafel-
mit
Zusatz
Für
die
wirklichen
Schatten, unter
kommt.
welche
kein Weiss
Funfzehnte Reihe.
1) Blauschwarz i, ebenso viel dunkler Ocker, und der
vierte Theil dunkler Lack
2) Ebendasselbe mit keinem Zusatz von Weiss, sondern
statt dessen der vierte Theil Neapelgelb k.
3) Ebendasselbe mit etwas mehr Neapelgelb
Gebrochenes warmes Grün, um dieses auf die Parthieen zu
bringen, die man zu roth findet, oder um einen Ton mit dem
Pinsel zu modiüciren.
Die beiden letzteren dienen zu demselben Zweck, aber in
den helleren Parthieen, seien es Reflexe oder Halbtöne.
Man verändere die Stelle.
Für
die
Reflexe,
ohne
Weiss.
Sechszehnte Reihe.
1) Rother Ocker, ebenso viel Neapelgelb, mit einem Zu-
satz von Blauschwarz, welcher den vierten Theil der
Masse von diesen beiden Farben zusammen beträgt.
2) Ebenderselbe mit weniger Blauschwarz 42
3) Ebenderselbe mit noch weniger Blauschwarz i.
Man kann die Töne der verschiedenen Reflexe verändern,
indem man von jeder dieser drei Farben mehr oder weniger hin-