die Untermalung.
der Töne für
Reihenfolge
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Neunte Reihe.
1) Das reine Schwarzblau mit einem Viertheili Weiss.
2) Dasselbe mit mehr Weiss.
3) Dasselbe mit vielem Weiss.
Für blaue Augen, für alle mehr oder weniger bläulichen
Töne des Fleisches, für das Weiss im Auge etc., oder, um davon
unter die violettlichen Töne zu mischen, wo das Roth nicht vor-
herrschen soll.
Man "reinige
etwas
die
Glastafel.
Zehnte Reihe.
Das Schwarzblau, mit etwas mehr hellgelbem Ocker,
als dieses Schwarz, und einem Atom, d. h. sehr wenig
Zinnober t.
2) Dasselbe niit der Hälfte Weiss. _
3) Eben dasselbe mit viel mehr Weiss.
Für die grünlichen oder grau-grünlichen Halbtöne, die noch
etwas von der Localfarbe des Fleisches beibehalten; daher mischt
man ein wenig Roth darunter, aber der grünliche Ton muss vor-
herrschen.
Man reinige etwas die Glastafel.
Halbtöne,
welche
den
Schatten
am
nächstexi
sind.
Elfte Reihe.
1) Das Schwarzblau mit der gleichen Quantität hellgelbem
Ocker und sehr wenig rothem Ocker, für die grün-
bläulichen Töne, "welche Schon zur Kategorie der
schwachen Dimkelheiten gehören "E.
2) Eben dieselbe Mischung, zu welcher man etwas mehr
gelben Ocker und" sehr weniges Neapelgelb hinzu-
setzt; für die grün-gelblichen Töne in der Kategorie
der hellen Dunkelheiten i.
Man drehe die Glastafel ein wenig und wähle eine reine Stelle.
Zwölfte Reihe.
Neapelgelb, ebenso viel hellrother Ocker und "blos ein
Viertheil von eben demselben Schwarzblau, dessen
man sich bisher bedient hat