Schlussbemerkungen.
Das
Studiren
in
Aquarellfarbexl
VOT
der
Natur
weicht
in
der
Behandlungsweise
VOI]
dem
Arbeiten
im
Zimmer
wenig
Ist
GS
die
Abiscbt,
ein
Vollendetes,
abgeschlossenes
Kunstwerk
der Arbeit
vor der Natur zu schaffen, so wird der Gang
völlig derselbe sein. Am häufigsten aber
geht
der Künstler
in
die Natur
hinaus,
um Studien
und
Notizen
Zll
sammeln,
die
er späteren Werken zu Grunde
legt.
In
diesem
Falle
tritt
eine
bei
Weitem
freiere
Behandlungsweise ein: jedes Mittel, welches möglichst
schnell zum Zweck führt, ist das richtige; es kann ihm
nur darauf ankommen, die charakteristischen Töne und
Accente seines Motivs voll und deutlich wiederzugeben,
und zu Gunsten dieses höheren Zwecks muss er abstehen
Klarheit, welche nothwendige
Werke sind. Ganz besonders
von der Sauberkeit und
Eigenschaften vollendeter
in
der
Luft,
WGIII]
sie
farbiger
N atur
iSty
dürften
sich
Schwierigkeiten
herausstellen,
die
T1111"
durch
ein
lang"
SELDJGS
und
vorbedachtes
Vorschreiten
mit
einer
Anzahl
dünner
Farbenlagen
überwinden
sind ;
während
des