Volltext: Malerei (Bd. 4)

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Holland. 
Utrecht u. s. w. (Nr. 1278-1294); in der kaiserlichen Galerie zu 
Wien von ihm: eine Landschaft mit Kühen, noch in der Art des 
Jan van Goijen; eine Herbstlandschaft mit Holzhauern und der 
Aussicht auf eine Alpenkette; eine baumreiche Landschaft bei 
Abendbeleuchtung mit Bauern, Wanderern und einer Herde; eine 
Landschaft im Charakter des Rheinthals mit Schiffsverkehr und 
vielen Figuren; und noch zwei andere ähnliche Landschaften 
(Nr. 1210-1215); in der Pinakothek zu München drei Rhein- 
landschaften (Nr. 572-574). Das Museum in Schwerin hat von 
H. Saftleven sieben Rheinlandschaften und zwei Flusslandschaften 
in gebirgiger Gegend, sämtlich durch Staffage belebt (Nr. 918-926); 
im Museum zu Kassel von ihm: der Eislauf auf dem gefrorenen 
Graben einer befestigten Stadt, in ausgezeichneter winterlicher 
Luftstimmung; ein steiles Flussufer, vielleicht ein Motiv von der 
Mosel; und eine Rheinlandschaft bei Erbach (Nr. 373-375); im 
Museum zu Braunschweig eine Landschaft im rheinischen 
Charakter (Nr. 344); im Museum zu Hannover: eine Flussland- 
schaft; eine Rheingegend; das Innere eines Bauernhauses mit einer 
Frau und zwei Kindern; eine Flusslandschaft in Abendstimmung 
mit Booten, die übersetzen (Nr. 482-485); und in der Art des 
Meisters ein schroff ansteigendes Meeresufer mit Kaufleuten, im 
Mittelgrund ein Hafen (Nr. 486). Die Galerie in Augsburg be- 
sitzt von H. Saftleven eine gebirgige Landschaft mit schiffbaren: 
Fluss, der durch Frachtkähne und Überfahrende belebt ist (Nr. 541); 
im Rudoliinum zu Augsburg von ihm zwei Gebirgslandschaften 
mit einem Fluss (Nr. 598 und 599); in der Czerninschen Galerie 
zu Wien eine Landschaft mit einer Baumgruppe (Nr. 126), und 
der Ausgang eines Waldes mit Staffage (Nr. 189); in der Schön- 
bornschen Galerie daselbst eine Landschaft (Nr. 71); und die Ver- 
suchung des heiligen Antonius (Nr. 110); in der grossherzoglichen 
Galerie zu Mannheim das Innere einer Hütte, in der ein Mann, 
eine Frau, zwei Knaben, ein Hund und ein Schwein sich aufhalten 
(Nr. 217); im Stadelschen Institut zu Frankfurt a. M. zwei 
Rheinlandschaften, und ein Flussthal, von bewaldeten Höhenzügen 
eingefasst (Nr. 246-248); im Museum zu Leipzig eine hollän- 
dische Flusslandschaft mit Fischern (Nr. 592); in der Galerie zu 
Gotha ein Flussthal, von Hügeln und steilen Bergen umgeben, 
im Vordergrunde ein Bauernhaus, davor eine Frau, ein Jäger 
u. s. w. (Nr. 165); in der Galerie zu Oldenburg ein felsiges Fluss- 
thal, in dem eine Stadt liegt, und eine Rheinansicht bei Katzen- 
ellenbogen (Nr. 184 und 185); im Schlosse zu Aschaffenburg 
eine Rheinlandschaft (Nr. 102); eine zweite Rheinlandschaft, Gegen- 
stück zur vorigen (Nr. 114); und eine Landschaft, in welcher als 
Staifage Eleazars Begegnung mit Rebekka erscheint (Nr. 176); in
	        
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