Volltext: Malerei (Bd. 4)

Grossmaler 
der 
Schule, 
Antwerpener 
Jahrhundert. 
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sind jedoch: das Bildnis einer Frau mittleren Alters in schwarzem 
mit braunem Pelz verzierten Atlasgewande; das Bildnis eines 
italienischen Edelmanns in ganzer Figur, lebensgross; das kleine 
grau in grau gemalte Doppelbildnis der Brüder Lucas und Cornelis 
de Wael, nach dem Original auf dem Kapitol in Rom; das Fa- 
milienbild eines angeblichen Sebastian Leers mit Frau und Kind; 
das Doppelbildnis von Mann und Frau in lebensgrossen Knie- 
iiguren; das Doppelbildnis des Malers F. Snyders und seiner Frau, 
Halbiiguren in Lebensgrösse; Bildnis des Justus van Meersnraeten, 
von meisterhafter Auffassung; das Bildnis der Isabella von Assche, 
angeblich der Frau des vorigen; das Bildnis eines Herrn von 
fünfzig bis fiinfundfünfzig Jahren, in stehender lebensgrosser Figur, 
und das Bildnis der angeblichen Frau des vorigen (Nr. ll0-1l9). 
Ebendort an Kopien nach van Dyck: das angebliche Bildnis des 
Peeter Symens aus Brüssel; eine Skizze des Kronos, welcher dem 
Cupido die Flügel beschneidet; und angeblich von ihm: das Bildnis 
eines blonden Knaben; und das Bildnis eines Mädchens von zwölf 
ibis vierzehn Jahren (Nr.  Das Museum zu Braunschweig 
hat von van Dyck zwei männliche Bildnisse und einen männlichen 
Studienkopf; nach ihm eine Maria. mit dem Kinde (Nr. 125-429); 
im Museum zu Köln das Bildnis des Eberhard Jabach, in einem 
Sessel sitzend, und die Studien zu vier Mohrenköpfen (Nr. 624 
und 624a); eine Kopie nach van Dyck: den heiligen Sebastian 
von Pfeilen getroiien mit zwei Engeln (Nr. 625), und aus seiner 
Schule: das Bildnis eines Mannes. das einer Dame, und Maria mit 
dem Kinde (Nr. ö25a-b und 626); im Museum zu Hannover 
ein zweifelhafter Studienkopf (Nr. 124); in seiner Richtung der 
Studienkopf eines Mädchens, und Johannes der Täufer; an Gri- 
saillen nach van Dyck: ein Reiter; ein zweiter Reiter, sein Pferd 
besteigend; Christus und der Gichtbrüchige (Nr. 125-129); und 
an Kopien das Bildnis des Malers DavidRyckaert, und das Bildnis 
eines schwarzgekleideten Herrn (Nr. 130 und 131). In der Galerie 
zu Augsburg wird dem van Dyck das Bildnis eines alten grau- 
bärtigen Polacken zu Pferde, in ganzer Figur, halblebensgross, zu- 
geschrieben (Nr. 104); dann das Bildnis des Malers Andries van 
Eirtvelt, in lebensgrosser ganzer Figur (Nr. 118); eine Wieder- 
holung der vier bussfertigen Sünder vor Christus (Nr. 147); eben- 
dort eine Kopie der heiligen Cacilie nach van Dyck von Wille- 
borts; zwei grau in grau gemalte Skizzen, Maria auf Wolken das 
Christuskind dem heiligen Antonius von Padua hinreichend, und 
Maria mit dem Kind auf dem Schoss dem heiligen Franziskus er- 
scheinend, vor ihr ein schwebender Engel (Nr. 205 und 206); und 
eine Skizze nach dem Bildnis des Herzogs Wolfgang von Neuburg 
in der Pinakothek zu München (Nr. 5.95). Im Rudolfinum zu
	        
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