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(Nr. 268); Landschaft mit verdorrten und belaubten Bäumen und
Figurenstaßage (Nr. 275); in der Kunsthalle zu Hamburg drei
Mönche am Ufer des stürmischen Meeres (Nr. 149); im Museum
zu Stuttgart: der Meeresgott Glaucus verfolgt in Liebe die
Nymphe Scylla. (Nr. 54); eine kleine Landschaft (Nr. 86), und vier
Männer im Gespräch auf einem Felsen (Nr. 179); im Museum zu
Braunschweig die Aufrichtung des Kreuzes (Nr. 499); in der
Harrachschen Galerie in Wien: der heilige Hieronymus einen
Totenkopf betrachtend (Nr. 261); felsiges Meeresufer, in der Ferne
ein Kastell, als Staffhge ein Soldat und Greis (Nr. 265); felsige
Meeresbucht mit einem einmündenden Waldbach, vorn Räuber;
und der heilige Bartholomäus an einen Baum gebunden, bei ihm
zwei Henker, welche die Vorkehrungen zu seiner Marter treffen
(Nr. 267 und 268); ebendort eine Kopie nach Salvator Rosas
Original in der Eremitage zu Petersburg der verlorene Sohn kniet
betend in einer Landschaft (Nr. 283). Im Germanischen Museum
zu Nürnberg von ihm eine YViederholung des an den Felsen ge-
schmiedeten Prometheus mit dem Adler, der seine Leber zerfleischt
(Nr. 412); im Schlosse zu Aschaffenburg ein ruhender Soldat
bei einem Feuer (Nr. 93), und Hiob von seiner Frau verhöhnt
(Nr. 185); in der Nostizschen Galerie zu Prag: felsige Landschaft,
durch welche sich ein Fluss hinzieht, vorn Fischer in einem Kahn,
ein Angler und andere Figuren; als Gegenstück zu dem vorigen, im
Vordergrunde mehrere halbentkleidete Figuren (Nr. 35 und 36);
baumreiche Landschaft mit einem Flosse, vorn grosse Felsblöcke
und einige Figuren, und eine von steilen Bergen umgebene Bucht,
im lllittelgrunde zwei Schiffe und zwei Fischerboote, vorn einige
Figuren, die sich zum Bade eutkleiden (Nr. 207 und 208). Der
Landschaftsmaler Bartolomeo Torreggiani, thätig wahrscheinlich
in Neapel, gestorben 1673, ist ein Schüler Salvator Rosas, von
ihm befinden sich zwei Landschaften italienischen Charakters mit
biblischer und mythologischer Staffage in der Pinakothek zu Mün-
chen (Nr. 1247 und 1248); und eine Landschaft von ihm mit
Türmen, einer Brücke, einer grossen Baumgruppe, zwei Männern,
einem Hunde und einem Schäfer mit seiner Herde hat die gross-
herzogliche Galerie in Mannheim (Nr. 69). Giovanni Ghisolfi,
geboren in Mailand, gestorben ilaselbst 1680, wer in Rom Schüler
Salvator Rosas und malte hauptsächlich in dieser Stadt. Von ihm
hat die Galerie in Dresden: die Ruinen von Karthago, links vom
Mittelgrunde an das Meer, im Vordergrund Kriegergruppen; ein
Seehafen mit Schiffen, vorn am Ufer römische Triumphbogenruinen
und zahlreiches Volk; "Tempelruinen am Meer, vorn eine Gruppe
von Würfelspielern (Nr. 47l-473) Im Museum zu Hannover von
ihm „Zwischen antiken Bautrümmern zwei Mädchen und ein Bursche