Käp-
XVII.
Die nordwestlichen Binnenländer.
951
sich bei diesen Gebäuden hauptsächlich durch die Gliederung
der Schwellen, Pfosten und Rahmen, sowie durch die Ausbildung
der Gesimse aus. Denn hierbei kommen die antiken Gliede-
rungen, die Carniese und andere wellenförmige Glieder, die Zahn-
'
jhjlnäiiääl,li'
wwäwa; zäh
v
w 1 Eäw
iäm w, W
L u! ß
a1 wmääyäuunal ämwvln
U Mm hwlswnywg Wvßyiii! yß-lihliiihl ißfjjiwhww1mz-zil1lrjll
M? ä 1] i!
H! WJWW ß!
: (W "f f m
1 o, "äiäryßg? "Xßqßy " 5x W fl
k ääx l F
{ äiyllilliylklilfi 1
m1 y." K112i 'Mß1? fß J
sehnitte, Perlsehnüre, Flechtbänder, Consolen u. dergl. zu viel-
facher Verwendung.
Ohne hier auf Einzelnes zu weit einzugehen, mögen ausser
den Holzbauten in Rhense und Oberlahnstein diejenigen in
Boppard und Baeharach, sowie an der Mosel in Traben und
Bremmen besonders genannt werden. Es bedarf kaum der Be-
merkung, dass manches künstlerisch Werthvolle dieser Art sich
auch sonst vielfach" in andern Orten dieses Gebietes findet.