Volltext: Geschichte der deutschen Renaissance (Bd. 5)

Käp- 
XVII. 
Die nordwestlichen Binnenländer. 
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sich bei diesen Gebäuden hauptsächlich durch die Gliederung 
der Schwellen, Pfosten und Rahmen, sowie durch die Ausbildung 
der Gesimse aus. Denn hierbei kommen die antiken Gliede- 
rungen, die Carniese und andere wellenförmige Glieder, die Zahn- 
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sehnitte, Perlsehnüre, Flechtbänder, Consolen u. dergl. zu viel- 
facher Verwendung.  
Ohne hier auf Einzelnes zu weit einzugehen, mögen ausser 
den Holzbauten in Rhense und Oberlahnstein diejenigen in 
Boppard und Baeharach, sowie an der Mosel in Traben und 
Bremmen besonders genannt werden. Es bedarf kaum der Be- 
merkung, dass manches künstlerisch Werthvolle dieser Art sich 
auch sonst vielfach" in andern Orten dieses Gebietes findet.
	        
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