490
III.
Buch.
in Deutschland.
Renaissance
ein mächtiger Kamin, der das Wappen der Tucher von zwei
Engeln gehalten zeigt. Im Erdgeschoss endlich eine hübsche
quadratische Kapelle mit gothischem Sterngewölbe, dessen Rippen
von einem prächtigen Schlussstein zusammengehalten werden.
4 "K1!
n" JQ 4x
"l
i. aiilitülliäiäggyßäjtäägjg:"i" " ä
ww i- 91' m JÄTMÄ ' 1a?" w" r
mm:malavqaiganmßwüwmip if 411;?
1:1: vgiilllhltilllvl n '11; 36;"
m
.1
Wlnmmiazsäaäüäazßzasizmmgaezmäanßqmäaßanäm mmpwzßiälßlßil
äinäilälliütiwW11N[HEIM..lällllqläüäiläämltililglÄ s; iüämlmll W a
ßlilillllillli 1411mIWRMM"WII1M1AJP"PMQVWliägäaaäi i;
Hof des Tucherhauses.
nberg.
Durehgebildeter und vollendeter tritt die RßllaiSsance ein
Jahr später (1534) an dem Hirschvogelhaus derselben Gasse
auf. Die Fagade nach der Strasse bietet ausser einer Madonnen-
statue nichts Bemerkenswerthes. Aber im Hintergebäude ist, wie