Volltext: Geschichte der deutschen Renaissance (Bd. 5)

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III. 
Buch. 
in Deutschland. 
Renaissance 
Festlichkeiten bot, war an den Wänden und dem 50 Fuss hohen 
Tonnengewölbe mit Gemälden geschmückt, zu welchen man die 
tüchtigsten Künstler der Zeit berufen hatte. Die Wölbung, welche 
von keiner Stütze getragen, in einem kunstreieh construirten 
Hängewerk schwebte, enthielt die Erschaffung des Himmels und 
der Erde, den Sündenfall und das jüngste Gericht mit Himmel 
und Hölle in einem kolossalen auf Leinwand gemalten Bilde von 
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Fig- 
Stuttgart. 
Lusthnus. 
Querschnitt. 
200 Fuss Länge und 30 Fuss Breite, von dem handfertigen Strass- 
burger Meister Wende! Dielterlein. Daran schlossen sich die Dar- 
stellungen von 12 Städten des würtembergischen Landes, Jagden 
und Landschaften, so wie Portraits fürstlicher Räthe und Diener. 
Weiter die lebensgrossen Bilder des fürstlichen Bauherrn und 
seiner beiden Gemahlinnen, zu welchen später die in Wachs ge- 
triebenen Portraits Herzog Friedrichs I und seiner Gemahlin
	        
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