Volltext: Geschichte der deutschen Renaissance (Bd. 5)

KRP- 
VII. 
oberrheinischen 
Die 
Gebiete. 
Ober-Elsass. 
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gägnäüglläläillhälgugaälgiäiIauf anderen Orten danials in Deutsch- 
mit Chorumgano. und Kamel 10? auch die franzosische Planforni 
Z- B im KölneroDom zu 55:1 en {inanz aufigenonimen wurde, die 
der Kathedrale von Amiens äil irolligen lxaehbildung des Chores 
sainmt Lothrineen mit einer 12m3 pehaqptgt geraqeflasßilsass 
der Aufnalnnecdei- fremden ("fast Flg-enslnnlgen Zahlgkelt trotz 
die Strengudeutsehe Bildung änstiäctioäund Deeorationsforinen 
Chores und kein kirchliehebs 1351i du? piänes, nanlenthcli des 
selbst-die Kathedralen von Strasslwrfilf Dill Salssdund Loidlnngen, 
geschlossen, zeigt den französisehenlzähmfrt? uälv Toxi nlch-t aus: 
Baukunst liegt die Grenzseheide der bqdun 111:? uch m dm 
Westmark von Lothringen, und die B tel e? Qaglonen an Eier 
die ersten Welche den französischen äliendeer amPRg-nelsind 
Und was laann es Deutsclieres geben 1111.11 IÄSS aufnehmen   
altersi die Schöpfungen des treiflicl , aälgn usgange des Mlttiäl" 
Schön! len 0 marer Meisters Martin 
Renalislsääiild) estaxtllhlälilanlsiseisflldg 6:011; Lät-aueh in der Epoche der 
etwas von dem Charakter der 11; lalssbmig haben lmliler noch 
stehen fortwährend in lebhafte aßelrl. deutschen Bauhutte und 
Ani Ende des 16 Jahrhunderts ist? elllehungell zu peutschland. 
Stuttß-art berufen dort seine ei des Edel Dletterlenn der nach 
(rieb: und noch: im Anfanm äl ussieielien Kupferwerke heraus- 
äßOlidr Riedineer für den Ertäf eli folgenden' Jahrhunglerts baut 
Asehäüenburö?"Äberauch dei-näl O-f von Mamz das bqhloss zu 
ist durcliausadeutseh. Die Vorlilzldaktgr der Bauwerke 1m Elsass 
das Elsass mit den übrigen obeede für gemalt? Fagatle-Il thellt 
position der Faeaden als Sßllmr] Qutsc-hen Gebieten Dm Com- 
niit steil aufravenden Giebeln diteei; inlttelalterhfghe Hqehbautgn 
Anwendung VOzlI Erkern das Älles ehlandlung dleser Glebel, d1e 
Selbst das Ornament mit seinen bma m an (deutsche Auffdssung- 
Deutschland hin Die politischel äleclfenEigenlieiten weist auf 
ehes bei seiner lilntlev-enheit einelf elhaltnlsse des Landes, Wel- 
aufkommen liess watren sodann däääeiäallemde Härrschififälniqht 
  _ i _  n assung, ass sie ner 
iäiiienfiiittiiiielvääifii?siiäitiiäiiääkelti' Sam;  die Pilrftel" 
geschmückt wirurden Dies erin S? n? de? tadtgn mlt X-Prh-ebe 
der d t h S 11W; iz mit  11161 viue ei an d1e Verhaltnisse 
St 611 S0 611 ß 1 H rre eher diedäevollaerung des Elsass 
ammverwandt und zum lheil auch politisch verbunden Wah 
 Das Nähere darüber in 
551 bis 5ä6. 
meiner 
Geschichte 
der 
Architektur, 
Aufl.
	        
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