der
Gesammtbild
deutschen Renaissance.
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Fällen sind die Fenster ungetheilt, sodass die kleinen runden,
in Blei gefassten Scheiben, welche während der ganzen Epoche
in Uebung blieben, blos durch hölzerne Rahmen gehalten werden.
Bei stattlieheren Anlagen wird aber das Fenster durch emen
mittleren Steinpfosten getheilt, der häufig einen Sehmllßk Von
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Fenster vom Otto-Heinrichsbau zu Heidelberg.
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Hennen oder Kmyatiden erhält, wie am Otto-Heinriehsbau zu
Heidelberg (Fig. 41 u. 78) oder in mannigfaeh variirter Pilaster-
form auftritt, wie am Friedriehsbau daselbst (Fig- 89) oder
am Schloss Gottesau (Fig. 71). Die Friese über den Fenstern
erhalten dann reichen Ornamentsehmuek, und über dem GeSiIIlS