. s?
Christine ieeeeee Seim
5" wiuru'ylvi.xx' x? ili1giiif.'vj(1i.. (T 1593) errichtet. Von ähn-
ifbwgwixiklll ' licher Anordnung und fast
uiiliillliäl. läilllifmii-liiil"h: ebenso reich das Grabmal
1x33! iilllll m1 V 1' ilhifwliillil" ,
{ g! lä?fuliulllllilfiIRR; seiner Gemalin Doiothea
äg xi v" Ursula (T 1583). _
" ll T"; .ltlälllkäiifiilllllä! Ganz anderer Art 1st
all W das gross e Gesammtdenkmal,
j , welches. seit 1574 Herzog
a" Ludwig VOII Würtemberg
: Seinen Vorfahren in der
- Stiftskirche zu Stuttgart
e JE . .
errichten hess (Fig. 10). ES
V sind elf ritterliche Gestalten
54' .1 i" in Nischen von einer reichen
" lltlxli und eleganten Architektur
I! "lihtlll Ä l" eingefasst welche die Nord-
? l u wie E I. 7
iüllitim l l." Seite des Ohores umzieht.
lt. 13;; Das Architektonische mild
ai W Ornainentale dieser in San
i," stein meisterlich ausgeführ-
ll in i ten Arbeiten ist von hoher
Vollendung. Dieser Zeit 89'
i'll l 3 e! hört auch das prachtvolle
Wal Ülhtlli Mgnument des Kurfürsten
iliiii Aftlr-wllilÄlllil er w? Molitz von Sachsen, Welches
M W Üliii ll man im Chor des Domes zu
l lltziljliiiliil Freiberg sieht. Es ist ein
'19: . 1 1 von
i; ill "i-niiuiggißj]; Hi; 111 machtioei. Bai opiag
schwarcaeni Marmor, mit
) Statuctten und Reliefs V0l1
weissemMarmoi-geschmückt.
ihiieeiif .7 Oben darauf acht ehernc
751 Greifen, welehe den Deckel
E. tragen, auf deinr die aba-
w, ß 41.1.1 gtelflglll des eis o1 enen
3' . He:- kniet. Die Arbeit rührt aber
e" I" ' 'i' d' chen Kün t-
i "W lliilillll f um nledelldnfs S
W "iljtlllnf-xilililqllllhxuif;it'll" {lt 94Vvollendeten. Die ponipösc
WM" lliarmorarchitelatur, welche
f, die ganzen Chorwände um-
kleidet, und mit vergoldeten
nig, 1m ELI-d der Stiftskirche