Volltext: Geschichte der Renaissance in Italien (Bd. 4)

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Sculptur in 
Decorative 
Stein. 
219 
Marzuplaini in S. Croce, Wandtabernakel im Querschiff von 
S. Lorenzo).  Sein Schüler Mino da Fiesole, von hoher Be- 
deutung als Decorator überhaupt und insbesondere als der, 
welcher die vollendete Marmordecoration nach Rom brachte; 
Vasari IV , p. 232, v, di Mino, mit einer unbilligen Polemik 
gegen denselben; die besten erhaltenen Werke, die Grabmäler 
in der Badia zu Florenz; in Rom ist ausser einigen Original- 
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Fig. 127. Kanzel in S. Croce zu Florenz. (Nohh) 
arbeiten die Nachwirkung Mino's sichtbar an den sehr zahl- 
reichen Altären, Prälatengräbern und Sacramentbehältern, zumal 
in S. M. del Popolo. 
Ein ganz freies Meisterwerk -von schönster Harmonie: die 
Kanzel in S. Croce zu Florenz, von Bened. da Majano (Fig.127)_ 
Den Gipfelpunkt bilden dann die zwei berühmten Prälatengräber 
im Chor von S. M. del popolo zu Rom, Werke des Florentiners 
Andrea Sansovino (ä. 141). 
Die meiste römische Arbeit ist namenlos; einen Cristoforo 
da -Roma rühmt der Anonimo di Morelli wegen seines zarten 
Laubwerkes bei Anlass von S. Vincenzo in Cremona (vgl. ä. 136).
	        
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