Volltext: Geschichte der Renaissance in Italien (Bd. 4)

KßP- 
Palastbaues. 
des 
Oomposition 
Die 
167 
Im VII. Buche ferner Aufgaben auf uiiregelmässigem Grund- 
plan (S. 128);  Palastbau an Abhängen (S. 160, so ziemlich 
das genuesische Princip:  
der Palast vorn, der Hof 
gegen den Abhang, der    
hier eine Mauerwand bil-    "ff-l  1'111 l 
det; über dieser der Was-  M311,   i711lÄl1l1 1  "iiläl 13111l1h11i11 
serbehälter.)  Wie un- 11111111111111111  1   ".1  
gleiche Fensterintervalle    
durch symmetrische Wie-  ' 
derholung das Störende 
verlieren können, gleich der    
wdiscor dia concordantea  1.1 [l r 111 
eines mehrstimmigen Ge-  
sanges lehrt er S. 168 ff.  
Leider ist seine Definition 1  1llil   f,  1 , 1.: 15'1- Ä 4 113,1  
von Sala, Salotto und Sa-  1 11,11l-rl11, 1 11111111111111- iä1i_l1:11 1111511111111, 
16m (s. 1481 durchnruck-   1 ;a11v1:1:   1111 
fehlerN unrettbar entstellt.        
beinen franzosischen  
Patronen zu Ehren redet  
6.1. auch von grossen Präch- Fig 105 Fa ade nach Serlio 
tigen Dachschlöten _und   9  
äächliliffäii;Cifrgiiiä?"  
  S"  l a: 1!  f: ! 
sance, d. h. die mit Re-   1   
naissanceformen bekleidete   
Gothik, aus dem Mittel-   l Äl111,.1 1121i; lll1ils1   111,1 111, 1 
alter übernommen hatte. W11- 11111 Ällllirll  '11 111'151 1  
In Italien hatte man allen- i1ill1  21'111  1911 Eli! ll"    
falls die ßüähtiä lämergen tlllt a1 l   1d11m11h;1111111111111 
venezianisc en c1 öteoc er 
solche in Gestalt von be- lll "WWWWWWÜWWWBWW 
malten Zinnenthürmehen, EI?"   11H  
wie z. B. auf dem Palast lumlimum1    111 lmfniuunum 
von Piem, aber ohne dass 1  11   
irgend ein Gewicht darauf lllllllllllllillllllllllllllfätl ä  ällllllllllIlllllilllllllliilillll 
gelegt worden wäre. Ein 11,1    11     
Anblick wie Chambcrd, wo 11111111111     j 111       
die wlichtiätei; charact6'  "i illll"11ll].l1ll  l lllllllllllllllllilllll111llt 
ristisc ien au ormen auf "T1111 "Jim" L1    f! 
das Dach verlegt sind, lll.  Millilliilii  
hätte in Italien durchaus  a  
nur Heiterkeit erregt.  Fug. 100. Fagnde nach Serho. 
(Alberti de re aediiicatoria, L. VI c. 11; L. IX, c. 4 lasst als 
einzig wünsehenswerthe Dachzierden Obelisken, Laubakroterien
	        
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