Volltext: Geschichte der Renaissance in Italien (Bd. 4)

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Buch. 
Renaissance in Italien. 
Architektur. 
Serlio wendet bereits 'ene stärkern Ausdrucksmittel an, Welche 
J    
hauptsächlich seit Rafael in Gebrauch gekommen (g. 51, 54, 96). 
1,  Von Wezzaninen macht er 
1:3    ' i  reichlichen Gebrauch, doch 
l Eläileslfclewilisein ali iläil 
Ehe"   zu r 
     ,    neu-Einige Idealfagaden 
  ljägj,  des VII. Buches (S. 120  
 _7  . _j llllllilillll  7115; sollen insb escndere den Elm- 
" terschiec 611'811 zwisc 1611 
nun" architettura soda, sem- 
 plice, schietta, dolce e mor- 
 '5 bidaß, und nuna debole, 
  h  jjjili '   gracile, delicata, affettata, 
L lxll i,  lllll  ; cruda, anzi oscura e cou- 
uij  imilmil   K 
 Sehr schon und zum 
 Hwljjllllllllvliillllfjlblh, Wjvjillillwlxmllgäi; xnkyzulilrrlt1möäüfqaf'     
lillllllllmlellljlilä {gggjngigglyilgläjß ggffgggggää 
 ugjl  N1 M  llm llgiülm-Vfm den, etwa in lJOlQgIIGSISChQy 
 {j  ll  W12;   Will m! lllj Weise (Fig.103), oder für 
wenn!   4  l    . 
l illllillllilllkill  gägtggggiäunägyn ggggigg 
äällllüilllilrliillllllllfäläiäääälvuwhvillllllläiä mit geradem Geßälk (tFig. 
Fig.103. Fagade nach Serlio. 104);  je zwei Säulen 
mit geradem Gebälk die 
BQgQn tragend (Fig 1Q5); 
F] lljlll-iiad  {äliifij "lfl 114111111   E einfaßäß "Pfßilel" mit 
i. "l .189  lflßli "  {P1101131 i. offen  ogenpfeiler mit 
        g 
J  "   ill   G l einter, Halbsäulenonlnun 
(Fig- 106);  Pfeilernlas- 
 r   H   "j;   sen mit je zwei Halbsäulen 
  j- und einer Nische dazwi- 
 lilxlieiilv   sehen;  ja Gebäude, die 
Hillllllllllllill  J.  zu schon vorhandenen all- 
zukurzen oder allzuschlan- 
11W? läuwllmliliw? ken Säulen eivens erfun- 
ji    i?  Juli I!   den sind. Zu Dall diesem 
w;  m, 12a.  l;    nll componirt er den Oberbau 
ilili  {l  llljljgllljlll; Hfe jKljl jedesmal neu, wtheils Wie- 
Vlwlj! "m smjjl      derum als (wahre oder 
"i Ilillllllllllwllhl.  läfwvfi l -e'  53h." E.  Sghginbgfg) Hallö , lSlIGllS 
Fig. 104. Fagellide nach Serlio. als Sßsßhlossenen Bau  
oder ohne Ordnungen.  
(Auch im VII. Buche einige Hallenfagaden.)  Unter den Fa- 
caden venezianischer Art (L. IV) sind ebenfalls einige treflliche.
	        
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