152
Buch.
Italien.
Renaissance in
Architektur.
Ueber den Palast von Urbino Vasari IV, p. 137, s., Nota,
V. di Paolo Romano, und p. 205, Nota, V. di Franc. di Giorgio,
sowie das Praehtwerk von Arnold. Der grosse Federigo von
Montefeltro (Q. 6) baute und schmückte seit 1447 beständig
daran, zuerst mit Hülfe des Illyriers Luciano da._Laurana 11);
erst um 1480 kam Baccio Pintelli hinzu, von welchem wesentlich
der schöne Hallenhof (Fig. 90) herrühren soll; ebenso wie der-'
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jenige in dem kleinen herzogl. Palast zu Gubbio seinen; der?
schönsten, die man sehen könnegi wie die in i. 42 erwähnten
venezianischen Gesandten urtheilten. Der Pal. v. Urbino, auf
schroffem und ungleichem Grund und daher von Aussen unregel-
mässig, genoss den höchsten Ruhm durch seine. vollkommen
zweckmässige Anlage und fürstliche Pracht. Lorenzo magnifico
erbat sich eine genaue Aufnahme davon. 1 Die Haupttreplae,
laut Vasari die tretllichste, die es bis damals gab, ist doch auf
eine Weise, die noch sehr das in Treppen bescheidene XV. Jahr-
carteggio I,
Gaye,
274.