Volltext: Geschichte der Renaissance in Italien (Bd. 4)

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Buch. 
Italien. 
Renaissance in 
Architektur. 
Ueber den Palast von Urbino Vasari IV, p. 137, s., Nota, 
V. di Paolo Romano, und p. 205, Nota, V. di Franc. di Giorgio, 
sowie das Praehtwerk von Arnold. Der grosse Federigo von 
Montefeltro (Q. 6) baute und schmückte seit 1447 beständig 
daran, zuerst mit Hülfe des Illyriers Luciano da._Laurana  11); 
erst um 1480 kam Baccio Pintelli hinzu, von welchem wesentlich 
der schöne Hallenhof (Fig. 90) herrühren soll; ebenso wie der-' 
     
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Huf im Pal. 
jenige in dem kleinen herzogl. Palast zu Gubbio seinen; der? 
schönsten, die man sehen könnegi wie die in i. 42 erwähnten 
venezianischen Gesandten urtheilten.  Der Pal. v. Urbino, auf 
schroffem und ungleichem Grund und daher von Aussen unregel- 
mässig, genoss den höchsten Ruhm durch seine. vollkommen 
zweckmässige Anlage und fürstliche Pracht. Lorenzo magnifico 
erbat sich eine genaue Aufnahme davon. 1 Die Haupttreplae, 
laut Vasari die tretllichste, die es bis damals gab, ist doch auf 
eine Weise, die noch sehr das in Treppen bescheidene XV. Jahr- 
carteggio I, 
Gaye, 
274.
	        
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