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Buch.
Renaissance in
Italien.
Architektur.
angewandt,
schwerlich)
Celso, angeblich (doch
an der Kirche von Sa,-
z. B. an S. M. presso S.
ebenfalls von Bmmante und
xsolazi
zu T(
ronno, einem in seinen altern Theilen
werthvolleil Bau, zum Theil aus Back-
stein. An der Kuppel der Certosa
, ' ' ' , bei Pavia (von Borgognone?) eine Ab-
I; l, stufung von drei Galerieen, dagegen
, ,1 nirgends eine Calotte.
' 11 ' Auf Bramantes lombardischen Oc-
y." togonen beruht die Form von S. M.
, dell, Umiltä, zu Pistoja, von Vitoni,
x ' um der dem Meister doch angeblich erst in
i Rom zusah Fi 35 u. 36 Unver leich-
F1g.38. Gonsolazxone zu Todi. das Ilgnefe der xrgrhalle
die Kirche selbst etwas befangen, die Kuppel, der man die
Unlust ansieht, von Vasari. Der schöne Polygontempel auf
RafaePs Sposalizio (1504) ist hier wenigstens zu erwähnen.