Volltext: Geschichte der Renaissance in Italien (Bd. 4)

war ein rundes Madonnenkirchlein am 
folgen in Mailand und Umgebung theils 
Fluss Metaurus, 
sicher, theils nur 
dann 
nach 
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Fig. 35. Madonna. de]? Umiltä zu Pistoju. (J. Stmiler.) 
der Tradition ihm zugeschrieben: Rotunde zu Busto Arsizio; 
 Octogon als Chorbau der Kirche zu Canobbio am Lago 
maggiore;  Incoronata zu Lodi, Acht- 
eck mit eigenthümlich schräg vertieften   E? 
Nischen und oberem Umgang, prächtig  Ü. 
decorirt, Chor und Vorhalle als bes0n-  1'   
dere Anbauten;  Kirche Canepanova zu   x  
Pavia (Fig. 32 u. 33), fast dasselbe  j" 
Motiv, veredelt und gereinigt;  acht- i" II j 
eckige Sacristei bei S. Satiro in Mai- j i 
land, E. 80; endlich der Kuppelbau von g l   
S. M. delleGrazie, aussen von originell     
schönem Aufbau und reicher Ausführung "  " 
(ä. 46), innen von hohem Zauber des  Q  
Raumes. i  1,5    
Michel0zzo's Schlusscapelle an S. Eu-  '  1 v  
storgio (s. so) blieb wohl nicht ohne Ein- Ire 36' lfxdßägiäjglfn WM 
fluss auf Bramante.  Die genannten 
Bauten zum _Theil klein und versteckt; wo das Aeussere ausge- 
bildet ist: ein Zeltdach über einer offenen polygonen Halle, 
aus welcher durch Rundfenster Licht in die Kuppel dringt. 
S. M. di Campagna zu Piacenza (Fig. 34). Diese pol-ygone Halle 
mit Zeltdach wurde dann auch auf Kuppeln von Langkirchen
	        
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