Volltext: Geschichte der Renaissance in Italien (Bd. 1)

Kapitel. 
Arbeiten in Holz. 
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Nichtvenezianer;  die (ehemalige) Decke der SaIa de' Pregadi im Dogen- 
paIast mit 12 Tugenden in Untensicht; Vasari IX, p. 37 und Nota, v. di 
Pordenone;  Decken im Pal. des Patriarchen Grimani; Vasari XI, p. 94, 
v. di Genga, und XII, p. 58, v. di Salviati;  in einem Pal. Cornaro, 
ibid. XI, p. 125, v. di Sanmicheli (Deckenbilder Vasarfs selbst);  in 
einem Refectorium und noch in einem Saal des Dogenpalastes, ibid. XII, 
p. 82, v. di Salviati (Bilder von Giuseppe Porta). 
Decke nach Serlio. 
Erst mit Paolo Veronese (Vasari XI, p- 135, 5-, V- di Sanmichßli) 
und mit Tintoretto nehmen sieh die Venezianer selbst eifriger des Soffitten- 
malens an; Tizians Deckenbilder (jetzt) in der Sacristei der Salute sollen 
allerdings laut Sansovino, Venezia, fol. 83 will der ersten Kraft seiner 
Jugenda gemalt sein, gehören aber, wie mir scheint, zu den Arbeiten 
seiner mittlern oder spätern Zeit. Noch ein Soffitto von ihm, ib. fol. 100. 
Vasarfs lastende erzählende Deckenbilder im grossen Saal des Pal. 
vecehio zu Florenz, auf Befehl Cosimo I., Vasari I, p. 46 in s. eigenen 
Leben.  Die Flachdeeken aller Kirchen von Neapel mit Gemälden bedeckt.
	        
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