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Zweites
Buch.
Decoration.
während dann gerade das
und geschnitztes Laubwerk
Rahmenwerk eine
u. dgl. gewinnt.
prachtvolle
Profilirung
Für Kirchenpforten des XV. Jahrh. die allgemeine Vorschrift bei
Alberti, de re aedif. L. VII, e. 15: sie von gyßljßssen- oder Gedernholz
mit vergoldeten Knöpfen, mehr solid als zierlich zu arbeiten, und ihren
Ornamenten ein mässiges Re-
(Qg ([93 lief, nicht Intarsia zu geben.
1 ä." J Gute Arbeiten des XV.
11' (1.15;
l i f l Jahrli: in S. Crocezii Florenz
4' an der Sacristei und Ca
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115,3" de' Pazzi, am Dom von Lucca,
"g an melirern Palästen und
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die 31x {gängig vonläzarma. er" sgvllrie die
5 z. ä. erwä nte üi- im
l Pal. veechio zu Florenz.
Äklä , ä Ei" iil .1, Sodann die sehr schöne
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i-äi m; F. Eile Verbindung des Gesclinitzten
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1551 Fä w! "T113. Q1411 T, 15,1? ntarsien von ra iovanni
l glwü n an den Zwisehenthüren der
Stanzen Bafaels im Vatican
15154521, vgi. 5.152.
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ä im Pal. Apostolico zu Bo-
Vielleicht das Höchste in
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55:5:- l (äsg, ieser attung die geschnitz-
ten Thüren der vaticanischen
Loggien, mit dein Wappen
F ig. 194. Chorstuhl aus S. hlartino bei Palermo. Clfnnens VIL und grossen
(Nohl-l Löwenköpfen in Rundfeldern
in der Mitte.
Eine einfachere Thür von Werthe in den Ufflzien zu Florenz.
Serliox im IV. Buch gibt nur die damals geltende Eintheilung
Spiegel, nicht den Schmuck des Einzelnen.
der
Ganze verzierte Wandbekleidungen aus der besten Zeit sind
kaum anderswo erhalten als in Klosterrefectorien und in Sacristeien,
Wmauch die blossen Wvände eine mit den Wandschränken harmonisch