Volltext: Geschichte der Renaissance in Italien (Bd. 1)

Kapitel. 
des Palastbaues. 
Gomposition 
185 
Raum einen noch immer monumentalen Eindruck hervorzubringen. 
sind zum Theil Triumphe des Proportional-Wohlthuenden und 
Optisch-Schönen. 
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120. Hof im Pal. Farnese zu Rom. (NohL)  wir    
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 Pfeilerhallen mit Halbsäulen:   J   
Pal. diVenezia (ä. 37), und höchst     liltillä A 
vollkommen: der Hof von Pal.   
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in nahem Anschluss an das Mar- 1x,    i 
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Der Säulenhof von Bramantds  1' 
Gancelleria (Fig. 121), von den  tL-e  
besten Verhältnissen der Länge zur   Ä-ä 
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die Säulen wahrscheinlich aus der 
anstossenden Kirche S. Lorenzo in Damaso, Welche dafür Pfeiler und 
eine neue Gestalt erhielt (ä. 77). 
Der achteckige Pfeiler, welcher im XV. Jahrh. zu Pintellfs Zeiten 
öfter gebraucht wurde (Fig. 122), hatte seit Bralnante sich nirgendwo 
mehr blicken lassen. 
Andere gute Säulenhöfe der goldenen Zeit: in Pal- della Valle, in 
Pal. Lante etc.  
	        
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