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Buch.
Erstes
Architectur.
Im-Gegensatz zu die-
sem Allem zeigen die in
h ä. 95 genannten Fassaden
.12 l 51' des Giulio und Sansovino
, liijiiyl, 3 iggml eine kräftige und angenehme
. 417 .5" . 31'511 11'" imlfjki"
r - b: 3511:; UWMHALV Wirkung durch die einfach
" m, sten Mittel; oben meist elIl-
gerahmte Mauerfelder.
1 läwäl 1' 1' Hällfl
ß f nrijfßi- 4b!" Die möglichste Ein-
Ü 55' heit des Kranzvesimses
ß lt: lwli- x l o
teilt, am EX? lijr, ,I 38) Wlrd 1n Rom an
"X Kg, den verschiedensten Fas-
iaden nach Kräften be-
m11" 1,354? .;1 auptet.
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ä] An der hintern Fronte
filj 3 gilt, 5; des Pal. Farnese nimmt die
i," 11-: I" "i? {Tüll l
g: 13a m1: i i grosse dreibogige Loggia
I: mlplillil-i illiäg-llll des Giacomo della Porta
ä im .die Mitte ein, ohne vor-
i, E im g niir-il- oder zurückzutreten; sie er-
l; n-i f; hielt ein besonderes, leich-
'f teres Kranzgcsimse, dessen
f ,ll-ivn'f,qii oberster Rand jedoch mit
dem des ganzen Palastes
U! i (von Michelangelo, S. 50)
1 '32 in Einer Linie fortläuft.
i, llealf-J legt, 311m Der Barockstyl hat erst
14114515-1? iill wililIlL-cfe. um die Mm- des xvu. Jahr-
hunderts diese Sitte völlig
Ä m die s: i, ;;zjilf'"liyä' sprengen können.
U wir: WM! iliiäiiliiiil
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'llll lllllllllllllll Willi!!! lfllllli 5' 97'
Römische Palasthöfe.
Die Palasthöfe Roms
Fig. 1:9. Spada. zu Rom. (Blaldiriggtziaeh umfassen alle innerhalb
Letarouillyr dieses Styles denkbaren
Combinationen, den er-
habensten Pfeilerbau mit Halbsäulen, die schönsten Säulenhallen", die
geistvollsten Fictionen, welche grosse Motive in einen kleinen Raum
zaubern, endlich die genialsten Hiilfsmittel, um mit Wenigem Stoff und