lpitel.
Die
Composition
des
Palasthax
171
findet sich jener grosse Saal mit mehrern (hier 6) symmetrischen Thüren,
Welcher seither in den ital. Palästen gewöhnlich _als Wartesaal, festlich
mit Teppichen geschmückt aber als Ceremoniensaal dient; die Thüren
der Schmalseiten führten hier in 2 Prunkzimmer. Das oberste Geschoss
hatte dieselbe Anlage wie das mittlere, nur in weniger reichen Formen.
Der Bau voller Licht und Bequemlichkeit (nur für die Küchen ein be-
sonderer Ausbau hinten); überall Gleichheit des Niveatfs und nirgends
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von Pa]. Gondi zu Florenz.
durch Vestibul,
Gartens. (Vgl.
eine Stufe zu steigen. Der Blick der Hauptaxe geht durcf
Hailenhof, Hinterbau und Aussenhalle bis an's Ende des Gart
ä. 97.)
In den Höfen blieb die toscanische Schule im Ganzen
der
Säule
schönes
recht
des Annibale Garacci an dieser Stelle entstand. Ein anderes
: die Gartenseite des Pal. di Firenze in Rom, V011 Vignola.
Galeria
Beispiel