Volltext: Geschichte der Renaissance in Italien (Bd. 1)

Kapitel. 
Composition der Kirchen. 
Die 
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S. Salvatore zu Venedig um 1534 von Giorgio Spavento (Fig. 89 u. 90), 
ausserordentlieh schön, ohne eine solche pomphafte Chorpartie; das Motiv 
von S. Marco, die Kuppeln (hier drei nach einander) auf je vier breiten 
 
  
  
 
 
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Dom zu Pavia. 
302611 ruhend, die Eckräume als freie Durchgänge auf schlanken Pfeilern; 
die Kuppeln mit selbständigem Licht durch Lanternen. 
(Dasselbe Hauptmotiv, aber mit drei Kreuzgewölben statt Kuppeln, 
schon um 1500 an S. Fantino.) 
(Aehnlich an S. Sepolcro zu Piacenza.) 
Der Dom von Padua, um 1550 von Righetto und della Valle, beruht
	        
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