Volltext: Geschichte der Renaissance in Italien (Bd. 1)

IX. Kapitel. 
Composition 
Die 
der Kirchen. 
119 
eine festiva et hilaris facies; vgl. Sabellicus, de situ ven. urbis, fol. 84, 
87; selbst vom Lazareth heisst es fol. 92: usus tristis, sed frons loci 
laetissima. 
In den Backsteingegenden (ä. 44, f.) bald mehr originelle und freie 
Umdeutung der classischen Formen (S. Pietro in Modena, Madonna. di 
  
   
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Fig. 64. 
Madonna di Galliera. in Bologna. 
Galliera in Bologna Fig. 64), bald liebevolle und solide Uebertragung der- 
selben (Fassade von S. Satiro in Mailand, 5. 46). 
Kleine Fassaden werden geradezu zu Prachtpforten: die originelle 
Misericordia zu Arezzo; die Confraternita di S. Bernardino zu Perugia, 
1455 Oder 1461 von Agostino di Guccio; S. Spirito in Bologna. 
Anspruchslos anmuthig: die kleinen Fassaden des Francesco di Giorgio 
zu Siena, S. Gaterina, S. M. delle nevi.
	        
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