Vorwort.
veranschaulichte
sich ihm
llllIl
durch
diese
Denk-
male sowol, als andere, welche er auf seinen
(liesfalls anntlich unternommenen Reisen kennen
lernte.
Und
SO
musste
der
Wunsch
in
ihm
ent-
stehen ,
das
Gesehene
und
Gesammelte
leichter
zu überschauen, den Weg, auf welchem er es ge-
funden, zu verzeichnen, seine frühem Strebungen
mit den spätem zu verknüpfen, und soweit seine
Bildung abzuschliessen, als ihm vergönnt War.
Diesen seinen Gang bezeichnen seine Descrizione
della gallerm d? Firenze ; die Descriziowze preli-
mzizaare sulla scwlteerw deglli antichi; der Sagg-io di
Zzözäuaa Etrzasca; die Dzssertazcbne sopra m? umei-
m Tosoanica; 12m. della comizlzzbne e de! sito di
Pansula, cittd anteba de! Picelw
nba delf Italiw ; Tre dissert.
die Storia pitto-
sui wasi antzbhi
rlg'pz':ztz' detti colgarwn-ente Etrezsclzni; Insomptebnum
efcarnaiaauvn libri tres, seiner Ausgabe des I-Iesio-
dus und seiner Opere saure nicht zu gedenken.
Wie in allen), bewies er denn nun auch in
der Geschichte der Italienischen, Malerei einen.
treuen, Verständigen Sammlerlleiss, dem es galt,
soviel Blaterialials möglich Ilmter Dach und Fach
zu bringen, damit es leicht übersichtlich und auf-
findbar sei. Auch was ausserhalb seiner Sannn-
lung von Bildern, Nachrichten, Ansichten aufzu-
finden War, War kennen zu lernen, zu nützen, zu
berichtigen, zu ordnen. Da nun ein solches Ver-
fahren, wenn nichcaus Atomismus hervor, doch
leicht in denselben ilbergeht, so konnte es nicht
lehlen, dass seine Geschichte bluss ein Nach- und