448
III.
Buch.
Kapitel.
Lombarden
nnd
Piemontesäl
von 1493 bis 1540 nachweisen lässt und in der Brera unter Nr. 474
durch eine Magdalena von tief erregtem Ausdruck vertreten ist. In
der Sakristei von S. Sepolcro sieht man ein tüchtiges Altarbild des
Künstlers, eine Madonna mit dem Kinde, welche den Typus Lionardds
deutlich verräth. Im Chor von San Marine zu Pavia ein ähnliches
Bild vom Jahre 1521. Das Museum zu Berlin besitzt von ihm zwei
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Mndumla
Andrea Solario.
Brera.
Halbiiguren der büssenden Magdalena und der Katharina; die Galerie
der Ermitage zu Petersburg eine Plalbfigur Christi von gesuehtem
Ausdruck und gezwungener Bewegung.
Ungleieh bedeutender und selbständiger ist Andrea Solario, den
man von 1495 bis 1515 verfolgen kann. In seiner früheren Zeit be-
suchte er die Schule des Giovanni Bellini, und aus dieser Epoche datirt
das männliche Brustbild Nr. 322 in der Brera, luftig fein und warm