Volltext: Geschichte der Italienischen Malerei vom vierten bis ins sechzehnte Jahrhundert (Bd. 2)

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Buch. 
Kapitel. 
Buonarroti. 
Mich elangelo 
Berechnung zur Ausfüllung der vorderen Lücke verwendet und endlich 
in den theilnahmvollen, von beiden Seiten heraneilenden Gestalten des 
Johannes und eines anderen Jüngers der Aufbau in frei bewegter 
Symmetrie abgeschlossen. Üeher die technische Ausführung des ÄVerkes 
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lässt sich bei dem jetzigen Zustande desselben kein Urtheil mehr fäl- 
len; die geistige Zugehörigkeit desselben weist aber viel mehr auf Rafael 
als Michelangelo. Wohl lässt sich das Studium des Letztem in den 
trefflichen Verkürzungen, namentlich in der Gestalt des Erlösers er- 
kennen; aber diese selbst 1nit der edlen Formgebung und dem milden
	        
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