Volltext: Geschichte der Italienischen Malerei vom vierten bis ins sechzehnte Jahrhundert (Bd. 1)

Kapitel. 
Altchristliche 
Epoche. 
39 
grössten plastischen Sehe 
pfungen d 
l G]  P 611 ch  
(an .anz des Goldes nicht versah  ryselePhantinen Tem el 
malerischen Werken am Plat maht, Wieviel m h_ p Statuen, 
kelsten Räumen alles Licht ze erscheinen, da el cni musste er in 
   sammelt d   S6 st in d 
Jene mystische Stimm an in de 611 dun- 
als anderen Gotteshäuzläfn Glgiügtä die den altclilrilirilääerbaren Reflexen 
zugleich die übrigen Farben een ist: Das G01 d treu en Kirchen niehi. 
stalten inachtvoll heraushebt 1th scllonstel" Harmonie iidll und Verbindet 
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eedampft Wlrd der Goldschiimmälle ährc Formen zu übersiiürees die Ge- 
setnung aus lauter kleine S_ 61 Mosaiken durch d_ r-ICII. Denn 
Wohl) als er bei g  in tiften. Rafael kannte d_ ienAusammen- 
dena S  423111611 Fresken im Vatikan 1G Wirkung geh. 
  egnütuira Goldmosaiken iin't'  an der Decke der S l 
fällt tm die Zeit Justinians, ihr l-lldiiiitwDlli qlanzePoßhe dieser 121312: 
ons antinopel. E '13   61' ist die S 1-  S 
bauten. s is zugleich die Periode der ravennilgillgälälkli-lehe zu 
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Den Anfang macht (lag B t. n iacht- 
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kosmedln) Wahrscheinlich vor ÄÄÜ er1um'cder Ananer S. Maria in 
uppelbau, der im Wesentr h ausgefuhrt. Es ist ein acht k" 
zwei Drittel); die Anlwe d 1613611, nur in kleineren Verhttltniss ec( Igel. 
Von der urq   C6 es äptisteriume d ß O ( en etwva 
--P1'11n licl   31 Fthodoxen   
erhalten, die mitgun 131er: ljkrlläSlattllIlg sind nur die Mosaiken (lleieäiholt. 
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b. Giovanlli in fonte nachcw eäilibweichungen genau jenen ältere hPPel 
im Scheitel des Gewölbes ä? lTet sind. Wie dort so sieht m n 13011 
tend die Gestalten (hat A iet laufe Christi, ringsum im Kreiseanh iel. 
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Jugendlich und bartlos däi- etil wie Ort so 1st auch hier Chri ltel 
Körper durch das Wasser äßs elt; wie dort sicht man hier _S us 
Felsen daneb f h .l1I'ClClSCl1G1I1GD. Johanne Säulen 
 2 en e lt auch hier nicht d" S Steht auf emem 
dias Jordan: ein Alter mit weissein H 16 ganz antik behandelte Gestalt 
eine Blume haltend. Das he b flupfllaar und Bart, in der Hand 
Oberkörper nackt Sehen Die ra lgffgllättene grünliche Gewand lässt den 
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getrennt werden, halten Diademo. postel, die hier durch Palmbäume 
Schlüssel und Paulus eine Sch T: m den Händen, nur Petrus hat die 
man die hellbläulichen Tunilie T0155. Unter den Weissen Togen Sieht 
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geschmuckt Smd. Die Apostel i 16.111113 schwarzen Vertikalsti-eifel 
  schreiten einem  1 
auf dessen Kissen ein r   rßlßhen Throne 
Ob .1    g osses, mit Edelsteinen besetzt 1 zu: 
g eich die Zeichnung derber und die Au Ph es {i-euz steht 
den älteren Werken, bildet der Goldgr ds u rullg roher ist als bei 
  lln in't d  
wender, dein Grun des Fussbodens und der ä) 16m WGISS der Ge- 
wirkenden Farbenaccord. a man emen prächtig
	        
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