Volltext: Geschichte der Italienischen Malerei vom vierten bis ins sechzehnte Jahrhundert (Bd. 1)

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Buch. 
Die Frührenaissance. 
man in die prachtvolle Alpenlandschaft blickt, 
Anhöhen bei 'l11u'in geniesst. Auch hier haben 
welche man auf 
die Köpfe wieder 
den 
den 
Madonna von Girolamo Giovenone. 
Turin. 
sanft müden, etwas gleichgültigen Ausdruck einer passiven Frömmig- 
keit wie bei Borgognone. Die Färbung erreicht wieder strahlende 
Kraft und Tiefe, bei ungemein zartem liehtem Fleischton; in Zeich- 
nung und Bewegung der Hände verräth sich wieder die Schranke des
	        
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