Volltext: Geschichte der Italienischen Malerei vom vierten bis ins sechzehnte Jahrhundert (Bd. 1)

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Buch. 
Frührenaissance. 
 e ijliiljlli,  llleeeeeee in eeeeeeeieeher Le- 
 Kliillilillll;  eeneegkeee- In der Durchfüh- 
liäiil;  ,siglleilälilll214illlylealjälell, llllllll lr "ellllllilrl, rung tragen sie das weichere 
    lllrßr    ,  
n.w;ßksie,g1äii"  Nrmv1lllwäül.lljlillüllllllllllfiiiililillyliwillllll] GßPieage Flllpplnü s und GIIIG 
Mitlllßie n;   mehr malerische als plastische 
liflll;  iqiflwjltrllnilääyrlsalw;lm"  Behandlung. Weiter führte 
   ril lilllleelllle i"     d   
,     alle lll.      
     Hll  wand das grosse Doppelbild 
    des Petrus und Paulus vor 
    dem Proconsul (Fig. 114) und 
  {lfln  Jexgvrlil" lif l "Alle. wie erum er e, bei welchen 
   die Fülle anziehender Einzel- 
 .1lä1l lll l1 allellllllllllllllllilllllllll   dramatische  
 all i'll llll! lll lll llillllll dlgke" dm Beeeeeeee Pbel 
gar {l  llm  ll den Mangel an e1nhe1tl1che1. 
2    I; [Lml Geschlossenheit der Compo- 
r     sition hinwegsehen lassen In 
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     Meeive eee, welehe gegen den 
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M. 3 l lilÜlila-II,ällfiWillilläilllililil 'o's b t' ht 
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l   Im Jahre 1489 finden wir 
In],  Filippino in Rom, wo er im 
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lllllll  Kx ßq itglfwh  vulul UsevllnillJglimlllll "fllllpigääßiyiullwß u trage es Kardinals Cai affa 
  eine Kapelle in der Domini- 
    kanerkirche S t a. M a 1- i a s o p r a 
 Minerve mit Fresken aus der 
 Legende des h. Thomas von 
  A_quino zu schmücken hatte. 
 "T1 131 D  d'    
  as eiste 1eser Bilder, zu 
  gleich das ausdrucksvollste, 
Fig. 115. Petrus aus dem Gefüngniss befreit. stellt das Wunder mit dem 
Von Flhpplno Lippi. Oarmme. Oruciüx dar, Welches plötzlich 
dem in Anbetung versunkenen 
Heiligen das Lob seiner Schriften verkündigt. (Fig. 115.) Die Leben- 
dlgkeit, mit welcher die Unwahrscheinlichkeit eines solchen Vorgangs
	        
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