Volltext: Handbuch der deutschen und niederländischen Malerschulen (Bd. 1, Abt. 1)

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Vorrede. 
Anlauf mit in den Kreis seiner Betrachtungen ziehen will, nur 
zerstreuend, ja verwirrend einwirken, und dadurqh leicht die Freude 
an dem ganzen Studium verleiden. 
Um jede der einzelnen Schulen in seinem Zusammenhange 
verfolgen zu können, wird am Ende des zweiten Bande eine Ueber- 
sieht über dieselben gegeben werden. Zwei Register, denen das 
eine die Namen der Meister, das andere die angeführten Bilder 
nach den Orten enthält, wo sich dieselben befinden, werden den 
Leser in den Stand setzen, jeden Maler, wie jedes Bild, leicht 
aufzufinden. 
Ich beabsichtige in der Weise dieses Handbuchs auch die übrigen 
vornehmsten Malerschulen, und zwar zunächst die italienische und 
darauf die französische zu behandeln, deren Hauptwerke mir durch 
den wiederholten Besuch der betreffenden Länder ebenfalls aus 
eigner Anschauung bekannt sind. Sollte es mir noch vergönnt sein, 
durch den Besuch von Spanien mir eine ähnliche Kenntniss der 
dortigen Malerschule zu erwerben, so würde ein Handbuch über 
dieselbe den Beschluss machen. 
Berlin im September 
1861. 
Der 
Verfasser.
	        
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