Volltext: Die Malerei von der Mitte des sechzehnten bis zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts (Bd. 3, Hälfte 2)

Die 
ndifche 
Malerei 
Jahrhunderts. 
Die 
Haarlemer 
Schule, 
607 
in der Caffeler Galerie (Sammlung Habich), ein Gefellfchaftsftück im Leipziger 
Mufeum (Sammlung Thieme), die vliederliche Gefellfchaftu in der Münchener 
Pinakothek und eine vSoldatenplünderunge bei Herrn Dr. Hölfcher zu Mühl- 
heim a. Rh. I). Theils abweichend, theils zweifelhaft bezeichnet lind fchon die 
Plünderungsfcene der kaiferlichen Galerie zu Wien, die köfilich-feinen nfpielen- 
den holländifchen Officierew in der Galerie Liechtenltein zu Wien und das aus- 
gezeichnete kleine Bildnifs eines in ganzer Geftalt in feinem Zimmer ftehenden 
Herrn in der Dresdener Galerie. Gute unbezeichnete Bilder des Meifters aber 
findet man zunächft noch in vielen deutfchen und öfierreichifchen Sammlungen 2) 
in Caffel, 
in Leipzig, 
in Müncher 
in Wien. 
in Dresden. 
Gute un- 
bezeichnete 
Bilder. 
(Fig. 564); ferner in Holland z. B. im Reichsmufeum zu Amfierdam (nReiterflalla) 
und im Mufeum des Haag (männliches Bildnifs); in Paris im Louvre, in Petersburg 
in der Ermitage, in London beim Marquis of Bute. Dafs {ie das Soldateniiück, 
wie das eigentliche Gefellfchaftsfiück umfaffen, haben wir bereits gefehen. Die Sß 
einzelnen Geflalten innerhalb Duck's in der Regel gefchmackvoll und unge- 
zwungen angeordneten Gruppen lind lang und fchlank, dabei weniger derb- 
knochig, als diejenigen Coddäs; Duck's Färbung ifl im Durchfchnitt hell, in 
vin, 
de, 
Verzeicl 
Studien, 
mifs der 
S. 135- 
f er 
Ausfielluxmg 
1886,
	        
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